Integrationsstelle einsparen

Bildung und Soziales
Sparvorschlag

Bei den zunehmenden Problemen in Bonn, angefangen mit Bonn als Salafistenhochburg, Einbruchshauptstadt etc....sollte das Haushaltsbudget dieser Verwaltungsstelle für Integration lieber dem Ordnungsamt, dem Ausländeramt und dem Jugendamt zur Verfügung gestellt werden, damit diese Ämter dieser beängstigenden Entwicklung durch geeignete Maßnahmen spürbar und effektiv entgegengesteuern können.

Kommentare

Stimmt. Aber Ordnungsamt, Ausländeramt und Jugendamt sind auch nicht das Wichtigste.

Da wir offensichtlich Probleme mit der Integration haben, sollte man hier nicht einsparen, sondern überlegen, welche zusätzlichen Maßnahmen und Programm notwendig sind.

@#2 @#2 Integration ist eine Bringeschuld jener, die sich hier ansiedseln wollen. Teure verpflichtende Sprachkurse für Migranten ist genug. Wer sich in Bonn (und in D.) daneben benimmt und straffällig wird, sollte sofort ausgewiesen werden, z. B. nach Saudi-Arabien.

Moderationskommentar

@#2.2 Lieber wilhelm,
auch an dieser Stelle möchte ich noch einmal darum bitten, keine Formulierungen zu verwenden, durch die sich andere Personen oder Gruppen angegriffen fühlen können. Besten Dank, Anna Bönisch (Moderation)

richtig

Schön schließen wir - was dann? Je weniger für unsere Fremdsprachigen Mitbürger getan wird, je mehr werden sie sich radikalisieren. Je besser wird der Nährboden für Radikale geschaffen. Wollt ihr das wirklich? Dann könnt ihr 1000 mal mehr Polizei fordern, sie werden es nicht schaffen, außer wir leben in einer Diktatur, dann werde ich radikal.

Moderationskommentar

@#4 Liebe/r KoFu,
ich möchte Sie bitten trotz des Ärgers und der Emotionalität trotzdem sachlich zu bleiben.
Vielen Dank.
Beste Grüße
Laura Welsch (Moderation)

Dieser Vorschlag ist ziemlich unsinnig, da er wohl kaum Sparpotenzial hat. Die eingesetzten Mitarbeiter in der Integrationsstelle können schließlich nicht gekündigt werden; müssten also woanders eingesetzt werden. Also ist dieser Vorschlag lediglich organisatorischer Natur, der allerdings kein Sparpotenzial hat. Ob er organisatorisch sinnvoll ist, ist aber höchst fraglch, da in der Integrationsstelle Aufgaben gebündelt werden, für die bestimmte Fachämter eben keine Ressourcen haben... Und es macht Sinn, dass es bei bestimmten Aufgaben kleine Wege gibt und die Abstimmung der Mitarbeiter untereinander funktioniert.

@#5 @#5 das budget der ehemaligen stabsstelle für Integration steht dann anderen Dienststellen "zusätzlich" zur verfügung oder kann eingespart werden!