Parksituation in Endenich
Bitte endlich in Endenich für die Kulturmeile und den Umkreis von ca 1,5 km einen Anwohnerparkausweis einführen. Dieser sollte nur für in Bonn zurückgelassenen Autos ausgestellt werden.(Mehr KFZ-Steuer für Bonn!) Ausserdem würde ein Anwohnerparkausweis hoffentlich dazu führen, das Anwohner die einen Parkplatz haben, diesen auch benutzen und nicht den öffentlichen Parkraum zustellen. Des weiteren Zwang für ein ÖPNV-Ticket für die Springmäuse, das Theater....etc.
Außerdem sollten täglich ab 19 Uhr die Wohngebiete(Frongasse,Brahmsstr,Regerstr,Endenicherstr,Humperdinkstr.Wiesenweg,Max-Bruchstr...) durch das Ordnungsamt kontrolliert werden, damit es sich herum spricht das es teuer ist, wenn Bürgersteige,Straßen zu geparkt werden. Und zwar muss es so teuer werden, damit der Autofahrer lieber 10 min geht als ein Ticket zu riskieren.Und alle Anbieter müssen dazu verpflichtet werden auf die Parkplätze,und die Gebühren für Falschparker hin zu weisen. Sonntagsmorgens bitte Kontrolle vor der Bäckerei Gruhn in der Frongasse, damit der Brötchenkäufer sich endlich auf den Magdalenenparkplatz stellt und nicht die Frongasse zuparken,am liebsten würden sie ja eine drive in Bäckerei haben, damit sie überhaupt keinen Schritt mehr gehen müssen. Absprache mit allen Geschäften in Endenich(Von Lidl auf der Endenicherstr über Knauber,Kaisers und Norma bishin zum Aldi auf dem Hermann-Wanderslebring), die einen Parkplatz haben um dort einen Parkautomaten aufstellen zu l können. Einkäufer könnten das Geld beim Einkauf erstattet bekommen. Und letztendlich ein Parkhaus in Endenich planen!!!
Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes sollten alle nach den selben Kriterien kontrollieren, 5 m vom Kreuzungsbereich entfernt,Parken entgegen der Fahrtrichtung,Parkeen vor Einfahrten, etc...,hier gibt es leider keine Einheitlichkeit.
Kommentare
am 17. Nov. 2014
at 01:48Uhr
Lebendiger Ortsteil
Keine Rose ohne Dornen.
am 17. Nov. 2014
at 12:31Uhr
Kulturmeile Endenich
Wo ist denn da die Rose? Ich sehe nur Dornen für die Anwohner. Lärm und Parknot. Und unnötige Kosten für die Stadt - Zuschüsse an die Springmaus. Muss das in Nothaushalt-Zeiten sein? Sicher nicht!
am 18. Nov. 2014
at 16:12Uhr
RE: RE: Eine Rose ist eine Rose
@#2 @#2 Das unbestritten vorbildliche kulturelle Angebot in Endenich kann man wohl nur böswillig übersehen. Daher ist Endenich als Wohnort begehrt. Dadurch sind dort z.B. auch die Häuser mehr wert als in Dransdorf. Das ist die Rose!
am 18. Nov. 2014
at 20:26Uhr
RE: RE:
@#2.1 @#2.1 Aber gerade damit es ein begehrter Stadtteil/Wohnort bleibt muss die Stadt sich jetzt für die derzeitigen Anwohner einsetzen und die Parksituation attraktiver gestalten. Und wetten das die,die gegen diesen Vorschlag stimmen, entweder gar nicht in Endenich wohnen oder sollten sie doch dort wohnen einen eigenen Parkplatz zu Verfügung haben?Denn wie sonst kann ich mir dieses Abstimmungsergebnis sonst erklären?
am 19. Nov. 2014
at 16:16Uhr
RE: RE:
@#2.1.1 @#2.1.1 Nein
am 20. Nov. 2014
at 10:32Uhr
Teilweise ja
Also mehr Kontrollen und teuere Tickets ja. Denn die Parksituation ist ein Graus und Bürgersteige wie Behindertenparkplätze Freiwild (mit Rollstuhl ist es quasi unmöglich morgens zur Bäckerei zu kommen). Und es dann nicht immer bei einer Verwarnung belassen, wenn das Ordnungsamt dann doch mal jemanden erwischt (mehrfach erlebt und teils bei Verstößen, die ganze Straßen komplett blockieren).
Das mit den Parkplätzen der Supermärkte klingt gut, wenn auch schwer durchführbar, weil die bestimmt keine Lust auf städtische Regelungen auf ihrem Privatgelände haben.
am 21. Nov. 2014
at 11:05Uhr
Anwohnerparkausweise sind der
Anwohnerparkausweise sind der größte Unsinn. Ersten hat man mit einen Anwohnerparkausweis auch keinen festen Stellplatz vor der Haustür, oder eine Garantie das man einen bekommt. Zweitens kostet dieser zusätzlich Geld und bringt einen hohen Verwaltungsaufwand mit sich. Und drittens - für mich mit der wichtigste Grund - werten Anwohnerparkausweise die Wohngegend massiv ab, da Besucher der Anwohner keine Parkmöglichkeiten haben und somit die Wohnlage auch für Anwohner massiv unattraktiv wird. Wer möchte schon eine Wohnung, wo einen aufgrund der schlechten Erreichbarkeit keiner mehr besuchen kommt? Bei der Wohnraumsuche sind daher Anwohnerparkzonen ein klares Ausschlusskriterium für den Wohnstandort!
am 04. Dez. 2014
at 11:51Uhr
RE: RE:
@#4 @#4 <ok, ich ziehe sofort um. Habe mich schon gefragt, warum mein unverschämter Besuch immer mit der Bahn kommt.
am 09. Dez. 2014
at 01:04Uhr
RE: RE: Jaja, solche Leute gibt es auch,
@#4.1 @#4.1 aber meine Freunde kommen auch schon mal mit dem Auto. Im ländlichen Raum existiert kein ernstzunehmender Öffentlicher Nahverkehr. Ist das wirklich so wenig bekannt?
am 21. Nov. 2014
at 14:49Uhr
RE:
Sie wohnen in Endenich? Sie haben einen Überblick über die Bewohner und ihre Autos? Ich habe das und es gibt zumindest in der Brahmsstr. genug Anwohner, Bewohner die entweder einen Parkplatz angemietet haben oder eine Garage oder einen Parkplatz vor der Garage haben und diesen nicht benutzen. Aber viele sind zu bequem zu laufen und parken deshalb vor der Haustür! Ein weiteres Problem, es stehen zu viele Anhänger auf der Straße, die Parkplätze blockierten und es gibt einige Anwohner die nicht nur ein Auto haben sondern mehrere.... aber diese Autos werden nicht regelmäßig benutzt, Firmenfahrzeuge in Bonn nicht zugelassen und last but not least gibt es auch Auto"benutzer" weil sie fahren ihr Auto nicht, sondern benutzen es alle einmal alle 2-3 Wochen oder 3-4 x im Jahr für den Urlaub .
am 23. Nov. 2014
at 15:15Uhr
RE: RE:
@#5 @#5 Ich wohne in Endenich und stimme Ihrem Vorschlag trotzdem nicht zu!
Ich bin nach Endenich gezogen WEIL es aus vielen Gründen so attraktiv ist. Das haben Andere aber eben auch bemerkt - und tragen durch ihr kommen dazu bei, dass es attraktiv bleibt.
am 25. Nov. 2014
at 20:03Uhr
1,5 km?
Umkreis von 1,5km? Das reicht dann bis zur Viktoriabrücke oder fast bis zum Poppelsdorfer Platz.
am 04. Dez. 2014
at 09:49Uhr
Insbesondere für Ältere Menschen und Kinder...
...sind die Zustände in Endenich -gerade auch jetzt im Dunkeln - gefährlich und eine Zumutung. Zugeparkte Gehwege, auch im Bereich der Schulen - alles eng und kreuz und quer. Selbst die Freiwillige Feuerwehr hat höchste Not, durchzukommen. Das mit der Bäckerei hab ich sonntags auch schon gesehen. Wie die da parken, und die Schlange der Kunden: wie in der DDR. Das die Veranstalter der Kulturmeile keine Parkplätze nachweisen müssen, ist auch wieder ein Stück aus dem Tollhaus. Jeder Häuslebauer wird dazu verpflichtet oder er muss ersatzweise zahlen. Darunter leidet ein ganzer Stadtteil. Ein Tipp an die Endenicherin: Abends ist auch die Polizei für den ruhenden Verkehr (Parken) zuständig, sollte sich beim Ordnungsamt niemand mehr melden oder nicht einschreiten. Da das Ordnungsamt ja abends offiziell geschlossen ist, muss die Polzei stellvertretend ran. Viel Erfolg!
am 09. Dez. 2014
at 01:07Uhr
RE: RE: Was für eine Übertreibung!
@#7 @#7 Von wirklich wenigen Extremsituationen vielleicht abgesehen, erscheinen mir die Schilderungen der Parksituation hier wirklich hysterisch überzogen! Das ist nicht die Normalität in Endenich! Ich lasse mir hier nicht meinen Ortsteil schlechtreden!
am 09. Dez. 2014
at 11:05Uhr
RE: RE: Tatsächlich? Warum...
@#7.1 @#7.1 ...hat sich die Bezirksvertretung Bonn denn schon so oft mit diesem Thema beschäftigen müssen? Offensichtlich gehören Sie mit Ihrer Einschätzung einer schönfärbenden Minderheit an.
am 11. Dez. 2014
at 22:14Uhr
Wie soll das gehen?!
Ich finde es grundsätzlich sinnvoll, wenn Geld für Parkplätze bezahlt wird und das Parkverhalten geht mir als Fußgänger und Fahrradfahrer in Endenich wirklich auf den Geist,
aber es stellt sich doch die Frage, wo sollen die Besucher von Springmaus, Harmonie etc. dann parken und
was ist mit den vielen Autos der Studierenden (bzw. deren Eltern), die kein Bonner Kennzeichen besitzen?!
Sinnvoll wäre es, zu überlegen, wo in Endenich großflächigerer Parkraum für Springmaus, Harmonie und die zahlreichen Anwohner zur Verfügung gestellt werden könnte.