Straßenreinigung/Müllentsorgung

Sonstiges

In Ippendorf fährt einmal pro Woche ein Reinigungswagen durch die sowiso sauberen Straßen. Das könnte problemlos auf 1 mal pro Monat reduziert werden. Der Grünschnittwagen am Bernhardt-Berzheim-Platz wird zu bestimmten Jahreszeiten kaum genutzt, das sollte bedarfsgerecht ausgedünnt werden. Sperrmüll nur nach Bedarf auf Anmeldung. Ist in Köln auch so. Warum sind beliebig viele Biotonnen kostenlos? Eine frei, alle weiteren kostenpflichtig. Das große Thema Schwimmbäder: vernünftige Analyse des Bedarfs nach Einwohnerschlüssel und dann saubere Entscheidung.

Kommentare

Die Straßenreinigung bringt nichts, weil die Sraße kaum gereinigt wird, wenn ein Kehrauto durch die Anwohnerstraßen gurkt und sowieso alles zugeparkt ist.
Und finanziell wird der Stadtsäckel nicht entlastet, weil für diese Nichtleistung von allen Grundstückseigentümern kostendeckende Gebühren eingefordert werden.
Ergo: Straßenreinigung zugunsten der Grundstückseigentümer trotzdem stark reduzieren - schon um die steigenden Grundsteuern aufzufangen. Also alle Straßen (außer Fußgängerzonen) in der Reinigungshäufigkeit um mindestens eine Kategorie herabstufen.

Mir fällt es momentan etwas schwierig, diesem Vorschlag eine "Pro"-Stimme zu geben, da er in Wirklichkeit zwei bzw. sogar drei oder vier unterschiedliche Maßnahmen umfasst, die ich persönlich unterschiedlich bewerten würde. Es wäre schön, wenn sich diese Vorschläge unterteilen ließen, ggf. unter Streichung dieses Ausgangsvorschlags.

@#2 Hallo ABlohm, leider kann die Redaktion einen Bürgervorschlag nicht aufteilen und neu eingeben - das müsste der Autor selbst machen. Besten Gruß, Moderation OM

Moderation im Auftrag der Stadt Bonn

Zu einer sauberen Analyse gehört es aber auch nicht die Anzahl der Bäder zu betrachten sondern die insgesamt angebotene Wasserfläche.