Verdichtung und Status Quo
Der völlig maroden Nachkriegs-Blockrandbebauung werden irgendwie weitere Gebäude im derzeit freien Innenhof hinzugefügt. Investieren soll bitte jeder Eigentümer so, wie er will und was mit dem alten Bad passiert, ist vermutlich Sache der Steuerzahler.
Dies ist der schlechteste von allen Entwürfen, darüber können auch die ganzen Anglizismen nicht hinwegtäuschen.
Kommentare
am 06. Sep. 2017
at 13:27Uhr
unfundierte MEINUNGSMACHEREI
unfundiert, argumentationslos und proletisch. Was soll das? Leute wie Sie sorgen dafür, dass interessierte Menschen solche Beteiligungsplattformen meiden, WEIL IHR VERHALTEN UNFAIR & UNPRODUKTIV IST. Können Sie bitte mal sagen was am Entwurf schlecht ist und die Behauptung nicht einfach so in den Raum stellen!?
Freundliche Grüße
J. Schäfer
am 07. Sep. 2017
at 02:46Uhr
kein Verlust
Also wenn Sie mit Ihren persönlichen Beleidigungen und Ihrem GESCHREI solche Beteiligungsplattformen künftig meiden, ist das kein Verlust.
Ich kenne das Viertel seit Jahrzehnten und habe dort auch schon gewohnt. Die dort stehenden Gebäude haben alle einen großen Investitionsstau und wurden vom Puff bis zum Schwimmbad für eine völlig andere Nutzung konzipiert. Die lassen sich nicht mal eben so umgestalten und schon gar nicht für kleines Geld.
Die bestehenden Gebäude haben zwischen dem Kurfürstlichen Schloss und dem Bonner Rathaus weder einen städtebaulichen noch historischen Wert. Wenn dann auch noch der große Innenhof zubetoniert wird, dann werden zudem massive Investitionen beim Brandschutz fällig, um überall den zweiten Rettungsweg gewährleisten zu können. Fazit, das hier vorgestellte Konzept ist vor allem eins: Blockade.
Was wir brauche, ist eine zeitnah umsetzbare und standortgerechte Lösung, die finanzierbar bzw. juristisch umsetzbar ist. Wolkenkuckucksheime oder Flickschusterei bringen uns genauso wenig weiter wie endloses Geschwafel. Das Viktoriabad ist seit 7 Jahren geschlossen und schon Mitte der 90er Jahre wurde eine Umgestaltung des Viertels diskutiert. Das geht jetzt seit weit über 20 Jahren so und inzwischen reklamieren die seinerzeit eingeführten Interimslösungen zur Senkung der Fixkosten Bestandsschutz. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!