Warum so großzügig? Bonn ist keine Hauptstadt mehr...
Bin gegen die Seilbahn! Dies hat vor allem Wirtschaftlichkeitsgründe! Das Bau- und Planungsdezernat rechnet sich die Seilbahn schön, wo es doch in Bonn an jeder Ecke an Geld fehlt ( Bäder, Beethovenhalle, Oper, Haus der Sicherheit, Sicherheit in Problemvierteln, Schulen etc.).
Wie kann man ein so hohes Risiko eingehen, wenn noch nichtmal das Tagesgeschäft finanziert ist? Die Verwaltung forciert munter Großprojekte und gibt Geld an Gutachter und Seilbahnwerber. Vielleicht ist der eine oder andere in der Verwalting etwas realitätsfern? Man kann nur das investieren, was man sich leisten kann. Bonn ist leider keine Hauptstadt mehr....
Kommentare
am 11. Jun. 2017
at 21:46Uhr
Schulden
Angesichts der großen Schulden der Stadt sollten Prioritäten auf die wichtigste Grundversorgung der Bonner gelegt werden: Ordentliche Schulen, Schwimmbäder und Büchereien und Fußballplätze und Sporthallen, Busse in guter Frequenz - und nicht in Mio.Projekten wie der Seilbahn versenkt werden.
am 12. Jun. 2017
at 11:14Uhr
Seilbahn ist das Tagesgeschäft
... denn die steigende Zahl der Besucher des UKB muss befördert werden. Die Seilbahn ist die beste Lösung.
am 12. Jun. 2017
at 11:36Uhr
Hohes Risiko und wenig Nutzen
Die Seilbahn trägt ein extrem hohes Risiko in sich für Haushalt, Umwelt und Bürger. Ich bin strikt dagegen.
am 12. Jun. 2017
at 11:49Uhr
Mio.-Grab
Die Seilbahn wäre das zweite WCCB!