Diskussionsleitung

Was ich an der Veranstaltung selber als Trauerspiel empfand, war die schlechte Akustik, auch hervorgerufen durch die schlechte Qualität der Mikrofone. Hier hätte man dies besser prüfen sollen, ob diese besser funktionieren. Auch wenn dies zu mehr Unmut geführt hätte, fand ich es mehr als störend, wenn die Referenten durch Zwischenbemerkungen aus dem Publikum immer wieder unterbrochen wurden. Auch wenn es immer wieder Personen gibt die meinen, sich nicht daran halten zu müssen, hätte man von vorne herein sagen sollen, keine Anmerkungen zur schlechten Ausstattung von städtischen Einrichtungen, weil auch die Kosten für die Seilbahn nicht bekannt sind. So wurde die Veranstaltung eine "Abrechnung über die Finanzpolitik der Stadt Bonn". Dies hat die Veranstaltung m. E. nur unnötig in die Länge gezogen.

Kommentare

Sie müssen die Bürger, welche sich die Zeit genommen haben um diese Veranstaltung zu besuchen, verstehen. Und als Veranstalter verlasse ich mich darauf, dass die Technik durch einen Profi vor der Veranstaltung so vorbereitet wurde, dass - vorausgesetzt der Strom fliesst - die Mikrofone ohne Rückkoppelung problemlos funktionieren.

Schon der Beginn der Veranstaltung war nicht besondern geschickt. Um 19 Uhr befanden sich noch viele Teilnehmer nicht im Vortragsraum und die Bürger wurden mehr oder weniger "aufdringlich" gebeten ihre Plätze einzunehmen; dieser Ton war nicht gerade einladend.

Nachdem man schliesslich einen Sitzplatz gefunden hatte wurden wir von jemanden begrüßt, der sich noch nicht einmal mit seinem Namen und seiner Rolle vorstellte. Da ist man schon etwas irretiert.

Das technische Problem mit den Mikros hätte nicht sein müssen. Das führte in der Tat dazu, dass wir als Teilnehmer mehr oder weniger ungeduldig wurden.