Wohnen
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Dialog zur Ermekeilkaserne
Wohnen
Angesichts der dramatischen Engpässe bei der Unterbringung von Flüchtlingen in unserem Land frage ich mich, warum nicht das komplette Gelände bis auf weiteres erst einmal so umfangreich wie irgend möglich als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird. Andere Belange erscheinen mir demgegenüber erst einmal sekundär
Kommentare
am 30. Okt. 2015
at 22:35Uhr
Geht doch um die Zeit danach.
Geht doch um die Zeit danach. Es wird momentan richtigerweise als Flüchtlingsunterkunft genutzt, aber sicherlich nicht für immer.
Und für die "Anschlussnutzung" sollen jetzt Ideen kommen.
am 31. Okt. 2015
at 19:20Uhr
Wohnraum für Bonner
Sicher, die Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind brauchen Deutschlands Ubterstützung. Aber deshalb im ganzen Land jetzt die Stadtentwicklung lahmlegen, das sehe ich als Bürger, der IMMER hier bleiben will, nicht ein.
Ich würde mich über neuen Wohnraum für Bonner Bürger aller Altersklassen, also auch barrierefreie Wohnungen freuen.
am 31. Okt. 2015
at 22:30Uhr
Die Frage ist wohl, wann
Die Frage ist wohl, wann "danach" ist. Ein Ende des Flüchtlingsstroms ist nicht abzusehen. Daher sollte doch dafür gesorgt werden, dass die Turnhallen, die in anderen Städten belegt werden müssen, erst einmal geleert werden können. Bonn als Stadt mit UN-Sitz sollte mit gutem Beispiel voran gehen. Warum kann nicht das ganze Gelände kurzfristig als Flüchtlingsunterkunft genutzt werden?
am 03. Nov. 2015
at 13:27Uhr
Verzögern und Bremsen
Flüchtlinge und Entwicklung des Gelände geht sehr gut zusammen. Ob die Stadt aber in der Lage ist nicht nur als Verzögere und Bremser aufzutreten die immer alles weiter nach hinten schieben wollen bezweifle ich mittlerweile aber sehr stark.
Warum nicht jetzt Anfangen und nicht erst 2020 + x?
Die Denkmalgeschützen Gebäude könnte schon jetzt in einen Endnutzung überführt werden. Warum immer warten bis das ganze Gelände mal wieder frei ist?