Kunst+Kultur entstehen lassen
Ich möchte künftig keinen Opernplatz mehr subventionieren, die Stadt möge die Preise entsprechend anpassen.
Kunst und Kultur kann sich überall in Bonn entwickeln und ich (sogar mit grauen Haaren) bevorzuge alternative Spielstätten und unkonventionelle Ideen.
Kommentare
am 23. Nov. 2014
at 17:09Uhr
Keine Opersubvention
Dem kann ich nur zustimmen. ALternativ: Die Subventionen für die Oper auf das Maß reduzieren, wie es für die freien Kulturträger angewendet wird.
Die Übersubventionierung der Oper führt letztlich zu einer Monokultur, da viele freie Angebote nicht mehr mitfinanziert werden und so nicht mehr leistbar sind.
am 26. Nov. 2014
at 13:48Uhr
... nicht zu Ende gedacht ...
... denn auch alternative Spielstätten und der damit verbundene Aufwand kostet VIEL Geld!
am 30. Nov. 2014
at 12:56Uhr
Wo denn?
Na dann werden Sie doch mal konkret.
Wo kann man denn Ihrer Meinung nach eine Oper hinverlagern?
Bitte denken sie dran: Chor, statisterie, Sänger, orchester, plus viele viele Kräfte für Bühne, Maske, Licht, Ton, Inszenierung, Regie, Souffleur, etc. Dazu kommen Räumlichkeiten wie Garderoben für die Künstler, Probebühnen, Werkstätte zur Herstellung von Kostümen und Bühnenbild, Schlosserei und so weiter.
Am besten eine Oper ganz "unkonventionell und alternativ", wie sie es sich wünschen, in ihr Wohnzimmer.
am 01. Dez. 2014
at 10:49Uhr
RE: RE:
@#3 @#3
Nun, eine Fusion mit der Oper in Köln ist sicherlich die Lösung. Dies hat der scheidende OB bereits vorgeschlagen, wurde jedoch abgewiesen. Sie schreiben: "Chor, statisterie, Sänger, orchester, plus viele viele Kräfte für Bühne, Maske, Licht, Ton, Inszenierung, Regie, Souffleur, etc. Dazu kommen Räumlichkeiten wie Garderoben für die Künstler, Probebühnen, Werkstätte zur Herstellung von Kostümen und Bühnenbild, Schlosserei und so weiter". Hier gibt es doch immenses Synergiepotential ohne auf eine Oper in Bonn zu verzichten.
am 01. Dez. 2014
at 18:03Uhr
RE: RE:
@#3.1 @#3.1 Nein...alleine die Kontrollorgane der nötigen Unternehmensform dieser Fusion würden mehr kosten als eingespart werden kann.
am 04. Dez. 2014
at 15:37Uhr
RE: Wenn das so ist
@#3.1.1 kommt ja wirklich nur noch die komplette Schließung der Oper in Frage!
am 30. Nov. 2014
at 17:53Uhr
Was ist denn alternativ?
Was ist denn alternativ?
Was sind denn unkonventionelle Ideen?
Ich empfehle da einen Blick in das Programm des Theaters Bonn, das im übrigen nicht nur die Oper beherbergt!
am 05. Dez. 2014
at 15:24Uhr
Na,ja!!
Na,ja!!
am 08. Dez. 2014
at 17:37Uhr
Ein Keim ist immer klein.
Ein Keim ist immer klein. Wenn er Boden bekommt, wird er wachsen und wachsen und wachsen, und blühen und blühen und Früchte tragen und reifen. Dann gibt´s Ernte.
Umgekehrt geht das nicht. Also die kleine feine Kunst macht eine große Stdt lebendig.
Für bunte Bonner Nischen!!!
am 12. Dez. 2014
at 11:59Uhr
Eine kostendeckende Lösung
Eine kostendeckende Lösung hat es in der gesamten Kulurgeschichte noch nie gegeben. Geistiges Gut ist nicht in € oder $ zu bewerten. In den USA ist Alles privat finanziert mit dem Resultat dass ausser in den Millionemetropelen Einöde herrscht. Ist das Ihre Vision der Zukunft für die Beethovenstadt Bonn???