Ämter zussamen legen weniger Sachbearbeiter mehr Pluralität

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Ich bin ein rentner nach 40 Jahre Berufsleben muß so oft die gleiche Unterlagen von der verschiedene Sozial Ämter vorlegen. z.B Wohberectigungs schein. Grundsicherung. sozialhilfe Wohngeld Bonner Ausweis. usw.
Manche mitarbeiter sind z.B. wenn ein Verdienstbescheinigung vorlegt. Sie verlangen jeder einzel Monats Lohn abrechnung obwohl beim letzte kann man sehen der Gesamte einkommen und Abzuge.
Ich habe eine weil in England gearbeitet mit 50 habe ich ein Kostenlose Fahrausweise für Bus und Bahn gultig für 3 Jahre.
Ich bekomme ein Rente von € 504.00 Jedes jahr mache ich ein menge nutzlose Unterlagen und noch zusatz kosten hin und und hier zum Amt. Mit heutige Renten Anpassung wie von dieses Jahr € 9,89 und letztes Jahre €. 1,20 es kostet mir mehr on Fahrkosten und fotokopien. Sinnlose verschwendung von mein Geld und von der Steuer Zahler.
Zum Beispiel in England wo ich einige jahre gearbeite es war wie in Bonn ein Burgeramt wo alle Antrage sind angenommen und dann weiter geleitet an der verschiedene Ämter. Mit 50 durfte ich um sonst fahren Ich kann in Bonn(darf )kein Jahreskarte für den Bus Bahn kaufen weil ich eine Bonner Ausweis inhaber bin. Weil ich Jedes Jahr neu beantragen muss, Warum ?. Heute wenn mann an der Stadt schreibt , bekommt mann stapel weise papier uber paragraphen usw. Aber kein Antwort auf unser frage. Trotz Computer es dauert sehr lang, vorher habe ich mit der Schreibmachine geschriebene seite auf eine DN 4 Blatt bekommen genaue auf der punkt.

Wir mussen sparen and nutzlose verwaltung vorlage abshaffen.

Kommentare

Da Sozialhilfe und Grundsicherung laut Gesetz auf den Cent genau berechnet werden müssen, ist es erforderlich, immer alle Unterlagen vorzulegen. Eine Zusammenlegung von Ämtern und eine Reduzierung der Sachbearbeiter würde zu noch längeren Bearbeitungszeiten führen. Es ist nicht möglich, dass ein Sachbearbeiter alles bearbeitet, denn das Fachwissen dafür reicht nicht aus.

Die Frage wäre ein interessantes Thema für eine Organisationsuntersuchung in der Verwaltung: können evtl. größere Aufgabenzusammenhänge durch Zusammenlegung in weniger Organisationseinheiten gebündelt werden?
Effekte wären in dem positiven Fall:
- besserer Kapazitätsausgleich bei Hoch- und Niedriglast der bisher getrennten Einheiten,
- bessere Vertretungsmöglichkeiten aufgrund erweiterter Zuständigkeiten,
dadurch insgesamt mehr Aufgabenerledigung mit gleichem Personalbestand.

Sehr sehr wichtige Anregung: Bürokratieabbau! Man sollte auf jeden Fall prüfen, was davon rechtlich möglich ist und dann umsetzen. Ich kann das Anliegen gut verstehen.

Gerade habe ich einen "Gewaltmarsch" durch die Amtsstuben im Bonner Stadthaus hinter mir: Unhöfliche Damen am Empfang der Eingangshalle, die mich von Pontius zu Pilatus schicken mit den kundenfreundlichen Hinweisen: Was wollen Sie, Können Sie das Schild hier nicht lesen? Im Großraumbüro des Ordnungsamtes werde ich mit Schildern, auf denen die Worte stehen: "Wer hier drängelt, muss noch länger warten", oder: "Hier regiere ich", empfangen. Weil ich eben doch lesen kann, bin ich erschüttert ob so viel Unverschämtheit, die mir hier ganz unbefangen entgegenschlägt, von Menschen, deren Gehalt ich tagtäglich mit erwirtschafte. Dort stehen die Sachbearbeiter zusammen und halten ein kleines Schwätzchen, hier schreit man zum Nachbar-Sachbearbeiter rüber, ob der "meinen Fall" bereits mitbearbeitet. Der dritte Sachbearbeiter, mit dem ich mich nun auseinandersetzen muss, geht morgen in Urlaub, und weil ja die Stadt kein Geld hat für eine Urlaubsvertretung, bleibt mein Antrag eben an letzter Stelle liegen und gesellt sich erfrischend zu den drei Stapeln der vorhergehenden Monate, die mir der leicht angesäuerte Sachbearbeiter quasi zu seiner Entlastung hin zeigt: "Die muss ich noch vor Ihrem bearbeiten: Das kann dauern!" Mein Antrag und ich landen dann irgendwo im Nirvana des düsteren Stadthauses und ich frage mich ernsthaft: War das eben ein Film oder die böse, nackte Realität? Ja, ich finde es gut, wenn hier mal gründlich nach Einsparpotentialen auf der "menschlichen Ebene" gesucht wird: Unfreundlichkeit, Unverschämtheit und Ignoranz jedenfalls sind sofort wegzurationalisieren!

@#5 @#5 Wenn man schonmal woanders auf Ämter musste, stellt man -so wie sie- fest, dass es hier in Bonn schon besonders zugeht. Vor allem fehlende Vertretungen scheinen systematisch zu bestehen. Aber auch Unfreundlichkeit gilt wohl teilweise vor allem vor Kollegen als salonfähig und normal. Wir sind das gewohnt. Aber der Themenstarter, der in England war, beschwert sich. Ich hatte mal eine Freundin aus Schweden die kam regelmässig völlig verheult vom Amt, und meinte das wäre Schikane. Ich musste ihr erklären das wäre normal und nicht persönlich. Aber eine Organisationsuntersuchung und Neustrukturierung wäre schon sinnvoll. Vor allem müsste man wie in der Wirtschaft Testkunden hinschicken und entsprechend abmahnen.