Architektenverträge

Verkehr-Bauen-Umwelt
Sparvorschlag

Es werden meiner Meinung nach zu viele Aufträge an Externe Archikten vergeben, obwohl es bei der Stadt Bonn genügend eigenes Personal gibt um Baumaßnahmen zu Planen und zu Bauleiten.
Nur weil es bei der Stadt Bonn besser für den Mitarbeiter ist, das Fremdverben wird und damit Architekten zu betreuen weil dadurch besser eingestuft und bezahlt wird, wird dies so gehandhabt.
Es würden viele viele Steuergelder damit gespart werden können wenn die Mitarbeiter das tun würden wofür Sie eingestellt wurden.
Z.B. im beim SGB oder im Grünflächenamt.
Besonders auffällig ist es doch, wenn man immer die gleichen Namen von Architekturbüros liest....wo bleibt da die Prüfung auf Korruption?

Ich würde mich als Bonner Bürger freuen wenn dies mal ernsthaft angegangen werden würde und nicht weiterhin die Ausreden gebracht werden es wären zu wenig Personal vorhanden!
Es ging früher doch auch!

Gruß
G.B.

Kommentare

Moderationskommentar

Lieber Bürger aus Bonn,
ich möchte Sie bitten sachlich zu bleiben und auf Äußerungen und Unterstellungen wie "...wo bleibt da die Prüfung auf Korruption?" und "wenn die Mitarbeiter das tun würden wofür Sie eingestellt wurden." zu verzichten.
Stellen Sie Ihre Argumente in den Vordergrund, denn nur so kann ein fairer und konstruktiver Dialog gewährleistet werden.
Danke für Ihr Verständnis!
Beste Grüße
Laura Welsch (Moderation)

Verwaltungarchitektur ist in der Regel teurer und schlechter.

Die Planung und Bauleitung städtischer Bauvorhaben durch eigene Planer und Bauleiter ist wesentlich günstiger,
als die Fremdvergabe an freischaffende Büros. Die Architektenauswahl (VOF-Verfahren), Einweisung in die Vorhaben und die Verwaltungsverfahren, die Begleitung und Überwachung der beauftragten Büros, die Leistungsabrechnungen, könnten entfallen. Die Eigenplanung stärkt außerdem das know how der Verwaltungsmitarbeiter, was auch den Projekten zugute kommt, die fremdvergeben werden.

@#3 @#3 Bei weniger aufwändigen Vorhaben, und das sind die meisten, übersteigt der Überwachungsaufwand, Abrechnung usw. , sowie oft die Rechtsstreitereien hinterher, die Arbeitsersparnis. D.h. die Stadt hätte das Projekt gleich mit eigenem Personal beaufsichtigen können. Das mit der dienstlichen Einstufung ist ein interessanter Aspekt. Ich rätzel auch schon seit Jahren, was dieses teure und sinnlose outsourcing bringen soll.