Kosten WCCB

Finanzen und Beteiligung
Sparvorschlag

Die immensen Kosten, die mit dem unsäglichen WCCB in Verbindung stehen, sollen nicht anteilig von der Stadt Bonn und uns, den Bürgern, bezahlt werden, sondern von den Verantwortlichen und zwar von allen (!) Verantwortlichen. Wer Fehler macht, muss dafür gerade stehen.
Diese Kosten, die in die Millionen, wenn nicht Milliarden gehen, müssen ausgeglichen werden. Wir Bürger streiten uns um Kultur contra Kinder contra Sport und hier geht es im Vergleich zum WCCB nur um Peanuts für eine Stadt. Hier ist die Stadt gefordert alles offen zu legen und die Kosten nicht auf uns Bürger anteilig umzulegen.

Kommentare

Dann müsste ja Frau Dieckmann auch zur Rechenschaft gezogen werden. Das wird wohl leider nie der Fall sein. Sattdessen müssen ihre Mitarbeiter dran glauben. Wir Bürger haben nur einen Trost: Frau Dieckmann kann sich in Bonn nicht mehr blicken lassen!

Moderationskommentar

@#1 Lieber Rainer,

vielen Dank für Ihren Beitrag. Bitte vermeiden Sie in Zukunft Aussagen, die andere beleidigen können, wie "Wir Bürger haben nur einen Trost: Frau Dieckmann kann sich in Bonn nicht mehr blicken lassen!", und stellen Sie Ihre Argumente in den Vordergrund.

Besten Dank!
Anna Bönisch (Moderation)

@#1.1 @#1.1 Lustige Moderation hier.

@#1 @#1 Das Urteil in Zusammenhang mit Frau Dieckmann wird sich wohl nicht mehr ändern lassen und sie ist in der Tat seitdem in Bonn/Kessenich in keinster Weise mehr präsent. Davor gab sie sich ja immer bürgernah. Aber die Stadt Bonn sollte dennoch mal bewusst offenlegen, wie hoch die Ausgaben für den WCCB sind und welch großes Finanzloch diese Hunderte von Millionen in den Haushalt reißen. Statt dessen stachelt die Stadt mit z. B. diesem Forum den Unmut der Bürger an, indem sie bewusst die Kultur gegen Kinder und Sport ausspielt. Die "Verwaltung" schlägt ja selber viele Kultureinsparungen vor; wissentlich, weil sie weiß, dass etliche Bürger diese Taktik nicht durchschauen und kräftig mitstimmen.

Wenn der OB schon 11.000 Euro im Monat bekommt (für was eigentlich?) kann er auch seine Anwaltskosten selbst tragen. Verantwortung bedeutet auch für den Schaden aufzukommen, den man angerichtet hat. Wenn ich als einfacher Bürger einen Antrag nicht richtig ausfülle, gibt es ganz schnell ein Bußgeld.
Angeblich haben die Beratungsfirmen, die der OB übrigens ohne vorheriger Ausschreibung beauftragt hat, haben mehrere Mio. Euro erhalten. Wie viel genau, verrät die Stadt nicht.
Diese Berater haben dann schon mal für 250 Euro die Stunde am Kopierer gestanden...

nicht die ehemalige Bürgermeisterin vergessen

Auch wenn Frau Dieckmann nichts nachgewiesen werden kann, so steht doch eins fest: Die Stadtverwaltung war zum entscheidenden Zeitpunkt SPD-geführt. Und hier sind die Fehler gemacht worden. Soll doch die Partei SPD (egal ob Bundes-,Landes-, oder die Bonner SPD) für den immensen finanziellenSchaden eintreten und die Verantwortung übernehmen, statt die Bürgerinnen und Bürger die Zeche zahlen zu lassen.
Das wäre glaubwürdige und moralisch einwandfreie Politik.

@#4 @#4 Ja, diesen Ansatz vertrete ich auch.

...es wird auf jeden Fall versucht Interessengruppen gegeneinander auszuspielen...

Wie im Bericht der Lokalzeit Bonn letzten Donnerstag zu entnehmen war , plant die Stadt Bonn oder wer auch immer , die Einrichtung einer 2 . Küche im WCCB für schlappe 2,7 Millionen Euro !!!!!!!! Was man mit dem Geld alles sinnvolles machen könnte ! Bei soviel Verschwendung verschlägt es mir wirklich die Sprache und für sowas müssen Kinder, Sportbegeisterte und Kulturinteressierte zurückstecken - UNGLAUBLICH !!!!!!!!

@#6 @#6 Wir streiten uns über gemeinnützige Themen wie die OGS Förderung, Nutzungsgebühren für Sportplätze, Schließung von Schwimmbädern, meist Beträge zwischen 700 und 900 TSD €, und dann wird eine Küche für 2,7 Mio erwogen? Darf man den/die kennen, der/die letzteres absegnet/en?

Selbst wenn zum Beispiel eine ehemalige Bürgermeisterin zu Schadenersatz verurteilt würde, könnte sie niemals einen entscheidenden Beitrag leisten.

Unsere ehemalige OB sollte vor allem zur Rechenschaft gezogen werden!

Unsere Stadt ist mit dem Projekt von Anfang an personell und finanziell überfordert gewesen!