Sozialarbeiter für "Kriegs-Touristen"

Bildung und Soziales
Sparvorschlag

im generalanzeiger wure am 11. november berichtet, dass die stadt bonn die stelle für einen sozialarbeiter/-in für traumatisierte syrien-kriegs-rückkehrer ausgeschrieben hat.

diese stelle sollte gestrichen werden.
diese leute sind aufgabe des verfassungsschutzes!

(und traumatisert sind wohl eher die kriegsopfer)

http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/Stadt-sucht-Jugendsozialar...

Kommentare

Bei Rückkehr sofort ins Gefängnis,da wahnsinnige Kriminelle.

Moderationskommentar

@#1 Lieber paul2014,
ich möchte Sie bitten sachlich zu bleiben. Verzichten Sie auf Äußerungen, die andere verletzen könnten und versuchen Sie mit Ihren Argumenten zu überzeugen.
Vielen Dank.
Beste Grüße
Laura Welsch (Moderation)

@#1.1 @#1.1 @#1.1 Ein solcher Kommentar gehört von der Moderation entfernt, da er beleidigend und menschenverachtend ist.

Kaum zu glauben das darüber überhaupt einer nachdenkt denen einen Sozialarbeiter zu stellen.
Den sollte man lieber für die Alten und Kranken einstellen.

@#5 @#5 Die ganze show hier geht doch darum, dass die totalpleite Stadt Bonn im Bestand sparen muss. Woanders wird an der Substanz gespart, aber für solche Sozialbetreuer ist Geld da. Kein Wunder, dass wir Islamistenhochburg sind. Gruss aus Beuel, ich weiss wovon ich rede.

wie wir mit denen umgehen sollen, auf Steuerkosten natürlich. Statt Ausweis abnehmen um die Ausreise zu verhindern, besser die Wiedereinreise verhindern.

Deutschland muss dieses Problem endlich an der Wurzel bekämpfen.

Mit den Jungs wurde Kopfwäsche betrieben um sie zu radikalisieren, finde ich gut das jetzt wieder Kopfwäsche betrieben werden soll um sie wieder auf die richtige Bahn zu lenken. Ein Sozialarbeiter kostet ja nicht die Welt . Gute Sache !

...für eine Politik betrieben wird. Islamistenhochburg zum einen zulassen, dann Therapie der Extremisten und Bombenleger zum anderen mit Steuergeldern finanzieren. Hier haben wohl einige den Knall noch nicht gehört! Um diese "Deutschen" (wahrscheinlich vorher im Bonner Rathaus noch schnell eingebürgert) sollten sich allein die Sicherheitsbehörden kümmern und nicht etwa ein Bonner Sozialarbeiter. Geht´s eigentlich noch?

Moderationskommentar

Liebe Teilnehmende,

als Moderatorin dieses Online-Dialogs möchte ich Sie bitten, bei Ihren Beiträgen darauf zu achten, dass andere Personen sich nicht durch diese verletzt oder angegriffen fühlen könnten. Im Vordergrund des Dialogs sollten Argumente stehen. Die Dialogregeln finden Sie unter /regeln.

Herzliche Grüße, Michelle Ruesch (Moderation)

 

Menschen, die hier wie paul2014 pauschale Verurteilungen von Anderen äußern, sollten m.E. nicht nur nett gebeten werden, auf Äußerungen zu verzichen, die andere verletzen könnten, sondern der betreffende Kommentar sollte gelöscht werden und der Account nach wiederholtem Beleidigen und Herabwürdigen Anderer ebenfalls.

@#10 @#10 den Beitrag über mir find ich gut

Moderationskommentar

@#10 Liebe/r Bonn_2050, der Abwägungsprozess, wann ein Kommentar gesperrt und wann nur kommentiert werden sollte, ist in der Tat nicht immer einfach. Um uns nicht der Zensur schuldig zu machen, sperren wir Kommentare nur dann, wenn ein schwerer Regelverstoß vorliegt. Wann ein Regelverstoß "schwer" ist, ist natürlich oftmals eine subjektive Einschätzung, weshalb wir uns dazu immer in einem Moderatorenteam abstimmen. Grundlage sind die Dialogregeln. Uns ist wichtig, dass alle Meinungen zu Wort kommen können, allerdings in einem respektvollen und konstruktiven Ton. Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Diskussion, beste Grüße, Michelle Ruesch (Moderation)

ich finde es ein Unding, wie alle hier darüber denken, junge Männer, die aus Deutschland in den "heiligen-Krieg" ziehen werdemn alle mit unmöglichen Methoden geködert und überredet!
Ein guter Bekannter von mir ist, weil er geködert wurde dorthin und nie wieder gekommen, der aktuelle Erkenntnisstand besagt, dass er von denen, die ihn geködert haben erschossen wurde, weil er hinterfragt hat, was sie dort getrieben haben.
Ja diese Menschen tuen sehr unmenschlich Dinge dort, aber grade diese Dinge sind es, die sie traumatisieren. Und ich kann euch versichern, dass sie das nicht wirklich freiwillig tun, sie werden einer Gehirnwäsche unterzogen, manipuliert, bis sie garnicht mehr wissen, was sie machen. Und wenn sie doch anfangen sich Gedanken zu machen überleben sie das nicht! Den Leuten wird eingeredet sie hätten schlimmes getan und müssten nun Buße tun, damit Alah ihnen vergibt, und Diese Buße ist nicht wie bei den Katholiken drei Vaterunser zu beten, nein diese Buße sieht vor, dass sie Menschen töten!
Deutsche Soldaten entscheiden sich freiwillig für ihre Kariere und ja, die Traumatisierten-Betreung der Bundeswehr ist nicht besonder gut, aber sie existiert!
Ich habe Respekt vor den jungen Männern, die es schaffen von dort aus freien Stücken zurück zu kehren, sie haben Hilfe verdient!

@#11 @#11 ....mehr wissen, was sie tun oder getan haben, laufen dann also frei in Bonn oder sonst wo in der Öffentlichkeit herum und gehen 1x in der Woche zum Psychologen. Das sind ja beruhigende Aussichten. Nein, an Ihrem Kommentar (Buße = Menschen töten) kann man sehr gut erkennen, das der Islam nicht zu unserer christlich geprägten Kultur hier in Europa passt. Das führt nur zu Auseinandersetzungen. Und da muss man sich auch nicht mehr wundern, wenn Pediga am Montag und Hugesa denmächst nach Bonn kommen.

Ich kann dem Kommentar vor mir nur zustimmen. Grundsätzlich kann man nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt bestimmt die Anführer, die Fanatischen, die vielleicht schon seit ihrer Kindheit in diese Richtung getrimmt worden sind. Dann gibt es die Mitläufer, die ohne jegliche Perspektive durch die Welt laufen und auf einmal Mitglied einer Gruppe sind/Anerkennung erfahren/ein (wenn auch noch so verachtungswürdiges) Ziel haben. Die Mitläufer, die erst im Krieg das volle Ausmaß der Grausamkeit erfahren, müssen wie auch die Anführer eine Strafe für ihre Handlungen erfahren. Aber eine Form der Resozialisierung u.a. durch Sozialarbeiter muss doch auch sein. Wie sonst sollen diese Menschen in unserer Gesellschaft leben können, ohne immer wieder kriminell zu werden. Lebenslang ins Gefängnis gibt es doch in dem Sinne gar nicht mehr und kann doch bei so vielen Menschen keine Lösung sein.

Also sehen wir einfach weiterhin seelenruhig zu wie die Salafisten in Bonn, Bad Godesberg und anderen Städten ihren Koran verteilen (schon mal gelesen wie menschenverachtend und Frauenfeindlich der Inhalt ist?) und diese Aktionen eigentlich nur stattfinden um neue "Terror-Soldaten" anzuwerben bzw. die jungen, nicht integrierten oder gefestigten Menschen umzudrehen. Hat überhaupt einer der an dieser Diskussion Beteiligten sich diese Vorgehensweisen mal richtig angesehen? Gelegenheiten gab es leider reichlich.
Wenn wir im Vorfeld für diese jungen Menschen entsprechende Angebote hätten und sie sich nicht selbst überlassen würden, wäre klar dass wir die Sozialarbeit vorher machen müssen, nicht hinterher.
Wenn diese Aktionen der Salafisten nicht endlich verboten werden, dann dürfte die geschätzte Anzahl des Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen: "Bis zum Jahresende könnten es bereits 7.000 sein" im nächsten Jahr weiterhin rasant nach oben gehen.
Und ich denke nicht, dass ein Sozialarbeiter der Stadt Bonn hier etwas ausrichten kann.

@#13 @#13 warum stört es Sie wenn die Leute Koran verteilen? Sie müssen ja keins annehmen. Was ist mit den Zeugen Jehovas die seit Jahren an der Haustüre sogar klingeln und ihr "Erwachet" verteilen. Wir verfehlen das Thema , das Forum hier war für was anderes gedacht.

@#13.1 @#13.1 ...Zeugen Jehovas gehört, der einem mit seinem Heftchen Erwachet was zuleide getan hat? Ihr Vergleich mit Extremisten ist ja unerträglich. Wenn hier einer ein Thema verfehlt, dann stehen Sie an erster Stelle. 6 - setzen!
Nochmal: Ein städtsicher Sozialarbeiter ist wohl kaum geeignet, Terroristen zu therapieren.

@#13.1 @#13.1 warum "die Leute Koran verteilen"

Wenn Sie meinen Beitrag hätten verstehen wollen, wäre diese Frage wohl überflüssig. Der permanente Bezug der Salafisten auf die Zeugen Jehovas ist ein abartiger Versuch sich auf Religionsfreiheit zu beziehen. Hier ist ein Handeln des Verfassungsschutzes dringend notwendig.

@#13.1 @#13.1 @#13.1 warum "die Leute Koran verteilen"

Wenn Sie meinen Beitrag hätten verstehen wollen, wäre diese Frage wohl überflüssig. Der permanente Bezug der Salafisten auf die Zeugen Jehovas ist ein abartiger Versuch sich auf Religionsfreiheit zu beziehen. Hier ist ein Handeln des Verfassungsschutzes dringend notwendig.

"Sie müssen ja keins annehmen." Nein das muss man wirklich nicht. Aber dumm gelaufen, wenn Bürger die sich nicht manipulieren lassen, es dennoch tun und "das " auch noch lesen und objektiv bewerten. Nicht wahr? Das war wohl so nicht vorgesehen.

Moderationskommentar

@#13 Hallo chst, ich möchte Sie bitten bei Ihren Beiträgen auf einen respektvollen Ton - auch gegenüber Menschen anderer Religionen - zu wahren. Formulierungen wie "schon mal gelesen wie menschenverachtend und Frauenfeindlich der Inhalt ist?" oder "....diese Aktionen eigentlich nur stattfinden um neue "Terror-Soldaten" anzuwerben" können schnell zu hitzigen, emotionalen Diskussionen führen, die einem sachlichen, konstruktiven Dialog im Wege stehen. Gefragt sind auf dieser Online-Plattform Kommentare, die sich konkret auf den Bürgerhaushalt beziehen und die in der Zuständigkeit der Stadt Bonn liegen. Unsere Dialogregeln finden Sie im Übrigen unter "Regeln". Mit freundlichen Grüßen, Michelle Ruesch (Moderation)

Muslime sind keine Extremisten , wenn jemand ein Koran verteilt ist er doch kein Extremist . Abgesehen davon sind Salafisten eine kleine Minderheit die noch nicht mal von Muslime anerkannt sind. Und wenn Sie den Koran gelesen hätten wie es hier schildern , dann wüssten sie das es eine friedliche Religion ist . Das es manche auslegen wie sie es brauchen, ist nicht der Koran schuld. Und hören Sie auf beleidigend zu werden. Das liegt wohl in unseren Genen siehe unsere beschämende Geschichte . Das immer noch einige nichts draus gelernt haben finde ich schade

@#14 @#14 ich bitte geschrieben das Muslime Extremisten sind. Und woher wollen Sie wissen was in meinen Genen liegt und Ihre beschämende Geschichte ist ganz sicher nicht auch meine.
Zudem sehe ich meinen Formulierungen keine Beleidigung, aber auch hier kann jeder frei interpretieren ganz nach Bedarf, wie auch die Bibel oder den Koran...
Und um nochmal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: ich sehe es nicht als Aufgabe der Stadt Bonn einen Sozialarbeiter für traumatisierte Syrien-Kriegs-Rückkehrer einzustellen.