kosteneinsparung

Verwaltung und Bürgerservice

1.eine erhebliche reduzierung der busfahrpläne ist ohne wesentliche beeinträchtigung der bürgerbedürfnisse
möglich.nach meiner beobachtung fahren einige buslinien außerhalb der berufszeiten ohne nennenswerte ausla
stung.z.b.fahren die busse 610 und 611 alle 10 minuten vom heiderhof in die city und sind durchweg außerhalb der sp
itzenzeiten entweder leer oder nur mit wenigen fahrgästen besetzt,denen auch eine längere wartezeit zuge
mutet werden kann.
2.es ist auffallend ,wieviel städtische fahrzeuge der marke mercedes zugehören,insbesondere kleine lastwagen des
grünservice und müllwagen.mercedes mag zwar die besten fahrzeuge haben,diese sind jedoch auch die teuersten,
nicht nur in der anschaffung ,sondern auch hinsichtlich wartung un d ersatzteile.auch der normale bürger würde
gern mercedes fahren,muß sich jedoch mit preiswerteren fahrzeugen begnügen.

Kommentare

Das sehe ich genauso, insbesondere die beiden Buslienien sind wirklich immer sehr leer. Außerhalb der Stoßzeiten würde ein Buss alle 20 min wirklich reichen. Ja, Fahrzeuge eines preiswerteren Herstellers würden es auch tun.

Maßgeblich für die Busgröße muss natürlich die Auslastung in der Spitzenlastzeit sein. Man muss bemüht sein, alle Schüler und Arbeitnehmer zum Ziel bringen zu können. Anders macht öffentlicher Nahverkehr keinen Sinn. Für die Schwachlastzeiten eine zweite Garnitur kleinerer Busse vorzuhalten ist nicht wirtschaftlich. Mercedes Fahrzeuge scheinen zwar teuer, aber auch haltbar zu sein und werden wohl (wie auch bei PKW) einen relativ hohen Wiederverkehrswert haben. Außerdem habe ich durchaus auch schon Fahrzeuge anderer Marken gesehen. Da vertraue ich auf die Sachkunde der Beschaffer.