Warnmeldung

Das Thema dieses Vorschlags wird bereits in einem Vorschlag behandelt. Sie können Ihre Meinung und Bewertung in dem Ursprungsbeitrag abgeben

Kein Festspielhaus

Kultur und Veranstaltungen
Sparvorschlag

...auch wenn ich die Nr.x1000 bin...nach den Problemen Schürmannbau, World-Conference-Center bitte nicht noch eins...wenn die Fachfrau Nike Wagner sagt, dass die eingeplanten Besucherzahlen nicht zu erreichen sind, sollte man das glauben.

Bitte klicken Sie, um zu diesem Thema zu bewerten oder Ihre Meinung abzugeben: 

Kommentare

Nach Problemen mit dem WCC oder anderen Bauprojekten ( Konrad-Adenauer-Gymnasium "Deckenpropleme und
fehlerhafte Vorbereitung eines Gerichtsprozesses") sollte die Stadt sich tunlichst an solchen Projekten heraushalten. Sowohl die amlichen Juristen als auch Baufachleute, die solche Probleme verursachen, sind ihr Geld nicht wert und sollten entlassen werden. Theater sollen geschlossen werden, aber ein neues Festspielhaus soll her. Hier stimmt etwas nicht! Schuster bleib bei deinen Leisten. Wenn die Stadt bzw. ihre Politiker bei einem solchen Projekt mitwirken, dann geht es abermals schief! Keinen Euro aus der Stadtkasse für ein Festspielaus oder seine Unterhaltskosten! Selbst der Steuererhöhungsminister Borjans gibt kein Geld!

Wir haben oper und beethovenhalle, ein festspielhaus ist nur prestigeobjekt für herrn nimpsch und die folgekosten untragbar!

Wenn Festspielhaus, dann sollten auch die großen Spenderunternehmen den kompletten laufenden Betrieb des Festspielhauses übernehmen und seitens der Stadt sollte sichergestellt werden, dass keine Steuergelder für den Bau und laufende Kosten verwendet werden. Gerne ertrage ich dann die Werbung dieser Unternehmen mit oder ohne Beethoven. Man kann jetzt schon erahnen, dass der Bau "schöngerechnet" wird, bestes Beispiel WCCB, wo ständig neue Kostenpunkte auftauchen.
Ich denke, das das Thema Beethoven gegenüber der "Restwelt" überbewertet wird. Es würde sich ganz bestimmt auch für die 200-Jahr-Feier ein passender kurzfristig gestalteter Rahmen finden, der finanziell vertretbar ist, ohne ein Fass ohne Boden aufzumachen.

Ja

Bitte ganz einfach einmal nur nach demokratischen Regeln vorgehen :

Eine Bürgerbefragung, aller Bürger, wird sehr deutlich machen worin die nötigen Hausaugaben für unsere Stadt bestehen .
Es gibt wahrlich wichtigere Projekte als ein Festspielhaus für einen kleinen Kreis .

Herzlichen Dank für die mutige und konkrete Prognose von Frau Nike Wagner im G.A.

Keine weiteren Wahnsinnsprojekte für das kleine Bonn mehr!

Das Festspielhaus ist nicht mit dem World-Conference-Center zu vergleichen! Es wird privatrechtlich gebaut und auch betrieben.
Glaubt wirklich jemand, dass die Post, andere Sponsoren und honorige Bürger ihren Namen und Ihr Geld für ein Projekt hergeben, dass nicht zukunftsfähig ist?

Was gibt es wichtigeres als die Zukunft von Bonn und der Region positiv für unsere Kinder zu gestalten?

Der Schuster (die "Öffentliche Hand") soll durchaus bei seinen Leisten bleiben. Das Festspielhaus jedoch wird privat gebaut und letztendlich auch privat (Betreiberstiftung) betrieben. Dies ist eine private Zukunftsinvestition, die gleichfalls natürlich auch öffentliche Aufgaben übernimmt. Kinder und Jugendliche werden über das Festspielhaus gemeinsam mit der Beethovenhalle an verschiedene Musikrichtungen und an Kultur im allgemeinen herangeführt. Oder glaubt jemand ersthaft, dass die Investoren wie Post, Telekom und Menschen von Bonn kein Konzept für die Bespielung und Auslastung der Häuser haben und dabei etwa nicht Schulen, Kinderärten und die Uni usw. einbeziehen.

Entschuldigung, aber hier schreibt jemand polemisch, der sich augenscheinlich gar nicht mit dem Projekt Festspielhaus, dessen privatwirtschaftlicher Errichtung und dem Zukunftsprojekten, die die Bonn beleben werden auseinandergesetzt hat.

Entschuldigung Sophia834567 - aber hier äußert sich jemand zur Kultur, zur Bildung zu Beethoven uns scheint keine wirkliche Ahnung von der Realität zu haben und sich auch leider im Vorfeld wohl kaum mit den Fakten beschäftigt hat.