Rasenmäher!
Davon ausgehend, dass eigentlich KEINE Ausgabe der Stadt OHNE jeden Grund erfolgt, sollten alle ein klein wenig kürzer treten. So wird keiner ruiniert und in der Summe kommt eben doch einiges zusammen. Und bei dieser Betrachtung sollten ausnahmslos ALLE freiwilligen Leistungen gleichmäßig erfasst werden!
Dann hat die gegenseitige Zerfleischerei ein Ende. Mit einem generellen Sparbeschluss wäre die ganze Angelegenheit beendet und alle Beteiligten könnten sich wieder ihren eigentlichen Aufgaben widmen.
Verknüpfte Vorschläge
Informationen zur Verknüpfung von Vorschlägen finden Sie hier.
Kürzung aller freiwilligen Leistungen um mindestens 10 %. Bewährte Einsparungsmethode, die interne Verteilungskämpfe erübrigt.
Kommentare
am 04. Dez. 2014
at 15:11Uhr
3 % Einbuße kann jede Einrichtung verkraften!
Dafür könnten alle Angebote erhalten werden!
am 05. Dez. 2014
at 10:22Uhr
RE: RE:
@#1 @#1 Der Rasenmäher von 3% läuft eh schon - das reicht nicht, es muss ein dickeres Brett her. Es müssen einige Bestandteile der Bonner Landschaft komplett aufgegeben werden.
am 05. Dez. 2014
at 10:22Uhr
RE: RE:
@#1.1 @#1.1 bzw. nicht unbedingt 3% sondern überhaupt.
am 06. Dez. 2014
at 00:00Uhr
Der Rasenmäher eignet sich
Der Rasenmäher eignet sich zur Vermeidung der Diskussion. Jetzt ist aber die Zeit, über die Zukunft von Bonn zu diskutieren. Eine kluge Stadt hätte dies bereits dann gemacht, als noch Geld zur Umsetzung des Kurswechsels da war. Der Rasenmäher festigt außerdem das Missverhältnis der einzelnen Etats zu einander.
am 08. Dez. 2014
at 22:18Uhr
Strukturveränderungen sind notwendig
Wenn man über Jahre nur Denkmäler für Politiker schafft (wie z.B. das WCCB) und die Folgekosten öffentlicher Ausgaben, wie Erhaltungsaufwendungen oder Zinskosten, nicht betrachtet (z.B. bei der Befürwortung des Festspielhauses), ist es irgendwann erforderlich, einen Strukturbruch zu vollziehen und mal nach vorne zu denken. Die beste Investition in die Zukunft ist die Förderung des Nachwuchses. Wenn es Bonn schaffen würde, eine Universität von internationalem Renommee zu haben wie Berkeley, Standford o. dgl., bräuchte man sich über die Attraktivität der Stadt keine Gedanken mehr zu machen. Dazu bedürfte es allerdings der Fähigkeit, auf Landes-und Bundesebene andere Gelder als für einen B9-Kreisel locker zu machen und die Wirtschaft für eine solche Idee zu begeistern.