Knöllchen
Einnahmevorschlag
Nicht nur wegen der zu erwartenden Einnahmen, sondern v.a. auch wegen der höheren Sicherheit von Kindern und der Lebensqualität im allgemeinen sollte das (gekippte) Parken konsequent geahndet werden, und das endlich auch außerhalb der Zentren. Autofahrer fühlen sich zu sicher, und Kinder kommen mit dem Fahrrad oder dem Roller nicht sicher zur Grundschule. In einem einzelnen Straßenzug könnten z.B. im Bonner Süden ca. 20 Knöllchen verteilt werden.
Kommentare
am 20. Nov. 2014
at 09:02Uhr
Blitzer
An der südlichen B9 Richtung Landesgrenze (insbesondere noch in Stadtgebiet) wären jeden Tag 20-30 Führerscheine zu "holen". Warum sieht man dort definitiv NIE einen Blitzer ?
am 20. Nov. 2014
at 17:27Uhr
Dann wäre es mit
einem Schlag unmöglich in Bonn ein Auto zu haben. Auch wenn manch einer den Vorschlag grundsätzlich befürworten mag: Mobilität ist Grundvoraussetzung des modernen Lebens. Fast alle Bonner kaufen ein mit dem Auto, fahren zur Arbeit mit dem Auto, fahren in den Urlaub und fahren sogar ihre Kinder zu vielen Bildungs- und Freizeit-Angeboten. In diese Mobilität ist sehr viel Privatvermögen geflossen - weil der allgemeine Konsens herrscht, dass dieser finanzielle Einsatz sich auszahlt.
Andersherum: Überall wo nur durch gekipptes Parken die Automobilität der Einwohner gesichert werden kann, sollte das gekippte Parken durch entsprechende Beschilderung ausdrücklich erlaubt werden.
am 21. Nov. 2014
at 06:09Uhr
RE: RE:
@#2 @#2 Mobilität ist Voraussetzung jeder Kultur. Immobile Kulturen degenerieren und sterben aus. Bonn, Stadt der Snobs. Hier sterben die Dummen nicht nur nicht aus, sondern sie werden gezüchtet und sogar importiert. Daher ist die UN-Stadt auch stets pleite - sie ist nicht geschäftsfähig.
am 20. Nov. 2014
at 18:30Uhr
Ich kann dass für den
Ich kann dass für den Ortsteil Ippendorf nur voll befürworten
am 21. Nov. 2014
at 10:20Uhr
Man sollte Quartiersgaragen
Man sollte Quartiersgaragen einrichten!
am 21. Nov. 2014
at 13:31Uhr
Bewertungen
OFFTOPIC
Wieso geben mehr als die Hälfte der User dieser Seite weder positive oder negative Bewerungen ab? Mehr als 50% stehen den Dingen NEUTRAL gegenüber? So trifft man keine Entscheidungen, wenn man sich immer in die Mitte stellt.
INTOPIC
Ich finde es sollte mehr darauf geachtet werden das die Autofahrer weder die Fussgängerwege noch die Fahrradschutzstreifen zuparken. Wenn kein Platz ist für das 2 M breite Auto muss man eben einen passenden PArkplatz suchen.
am 04. Dez. 2014
at 11:13Uhr
Gekipptes Parken
Gekipptes Parken im gesamten Stadtgebiet von Bonn zu verbieten, ist aus meiner Sicht nicht durchführbar. So viele und so nahe Parkhäuser, die die PKW aufnehmen könnten, gibt es nicht.
Durchführbar ist allerdings die konsequente Verfolgung von Verstößen durch das Ordungsamt und durch die Erhöhung der für Ordnungswidrigkeiten zu zahlenden Beträge. Daran mangelt es aber beträchtlich.
Selbst wenn man das OA anruft und auf behindernde Parkverstöße hinweist, z.B. bei den Gebäuden unserer DAX-Konzerne, kommen sie leider nicht.