Alle Straßenbaumaßnahmen streichen
Sparvorschlag
Vorschlag: Alle Maßnahmen zum Bau neuer Straßen sowie Reparatur, Sanierung bestehender Straßen sind um mindestens 3 Jahre zu verschieben, gilt auch für Radwege und Anhebung von Bus- und Straßenbahnhaltestellen sowie die Errichtung von Verkehrskreiseln.
Ausnahmen: Beseitigung wirklich gefährlicher Schlaglöcher.
Beispiele:
Straßenbahnhaltestelle am Stadthaus. Damit hätten wir noch lange leben können.
Verkehrskreisel Limpericher Strasse/Goetheallee in Beuel (ca. 230.000 EUR).
Kommentare
am 29. Nov. 2014
at 15:15Uhr
Warum so viele Gegenstimmen?
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
am 29. Nov. 2014
at 20:14Uhr
Instandhaltung Infrastruktur
Wenn Infrastruktur nicht gepflegt wird, ist später eine vollständige Erneuerung notwendig. Flicken halten konstruktiv nur eine Saison. Deshalb ist es kostengünstiger Asphaltdecken (nach Abstimmung mit allen Infrastrukturbetreibern (Tiefbauamt, SWB, Telekom, Netcologne usw.) in einer Maßnahme zu erneuern und möglichst nicht so schnell wieder zu öffnen. Es sollte auch einmal überlegt werden ob die Restgelder im Dezember für sogenannte "Nilolaus(Asphalt)decken" welche nicht nachhaltig sind zurückgelegt werden können um sie für eine nachhaltige Maßnahme zu sparen. Hier müsste aber wahrscheinlich die Wirtschaftsplanung der Verwaltung flexibler werden.
Haltestelle Stadthaus
Die Erneuerung bzw. auch der behindertengerechte Umbau ist eine langfristig geplante Maßnahme welche nicht mal eben zu verschieben ist. Langfristige und kontinuierliche Planungen und insbesondere zeitnahe Umsetzungen sparen viel mehr Geld, als wenn ständig umgeplant und verschoben werden muss.
am 05. Dez. 2014
at 10:12Uhr
RE: RE:
@#2 @#2 So ist es.
Wenn man die Fahrbahn nicht saniert, geht sie wirklich kaputt - und das ist wieder teurer. Kurzfristige Einsparung ist schon, aber nicht nachhaltig.
Ganz zu schweigen vom Risiko für Fußgänger, Radfahrer und ihren Artverwandten.
am 10. Dez. 2014
at 13:01Uhr
Weiteres Beispiel
Umbau des Busbahnhofs. Da können wir noch ein bisschen mit dem Provisorium leben.