Effizienz der Verwaltung steigern

Verwaltung und Bürgerservice
Sparvorschlag

Auch wenn es weh tut! Lasst mal ein kompetentes Beratungsunternehmen über Organisationsstruktur und Arbeitsabläufe schauen. Da lassen sich über Effizienzsteigerungen erhebliche Potentiale heben. Auch ohne Leistungen für die Bürger abzubauen.

Kommentare

Überall sonst (auch hier im Blog) wird über die Bübchen von überbezahlten Klugscheißerberatern geschimpft. Der Vergleich mit anderen Verwaltungen (z.B. in Städten mit geringerem Personalkostenanteil) durch die vorhandenen städtischen Fachkräfte wäre ganz sicher sinnvoller UND kostengünstiger!

Moderationskommentar

@#1 Lieber oh.bonn,

bitte verzichten Sie auf Aussagen wie "...Bübchen von überbezahlten Klugscheißerberatern..." . An dieser Stelle möchte ich Sie auch gerne auf unsere Spielregeln aufmerksam machen. Diese finden Sie hier https://bonn-macht-mit.de/regeln .
Beste Grüße
Laura Welsch (Moderation)

@#1 @#1
derzeit läuft doch bereits wieder eine Untersuchung innerhalb der Verwaltung !

Was kostet denn das? Und ob Effizienzsteigerung immer das Mittel der Wahl ist? Man kann sich auch kaputtsparen, habe ich mal gehört.

Die Einsparungsuntersuchungen sollten durch die Mitarbeiter der Verwaltung erfolgen. Diese wissen am besten,
wo die Einsparpotentiale liegen.
Die Leistung der Stadtverwaltung könnte auch gesteigert werden, wenn ihr eine höhere Wertschätzung, insbesondere von Seiten des Stadtrates, entgegengebracht würde. Die regelmäßigen Verunglimpfungen sind
sicher nicht sehr motivierend und leistungssteigernd.

Die Personalkosten sind der größte Kostenfaktor. Gleichzeitig gibt es hier die größten Produktivitätsreserven. Bonn muss sich den neuen Herausforderungen stellen!

in fast jedem gesunden Unternehmen wird ca. alle 5-10 Jahre geschaut, wie die Effizienz gesteigert werden kann. Das sollte auch bei öffentlichen Verwaltungen wie unserer Stadt geschehen. und zwar ohne Vorbehalte. Externe Berater sind die besseren Ratgeber, denn gerade diese schauen ohne Vorbehalte auf die Tatsachen. Sofern dieser Prozeß nur durch vorhandenes städtisches Personal durchführt würde, wäre es nicht effektiv. (Betriebsblindheit, die eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus etc.)

Absolut richtig. Es gilt der alte Spruch: Wenn man einen Teich trockenlegen will, darf man nicht die Frösche fragen.

Die Mitarbeiter, die in teuren Consulting Firmen die Arbeit machen, sind auch nicht älter und wissen auch nicht mehr. Aber man spart sich die teuren Partner in ihren schicken Anzügen, die nur das Budget belasten und nichts beitragen!