Sponsoring der Freibäder druch Bonner Konzerne

Freizeit und Sport
Sparvorschlag

Prüfung des Sponsorings von Freibädern durch Bonner Konzerne. In Beuel muss das Ennertbad erhalten bleiben. Es ist illusorisch, dass man (vor allem Kinder und Jugendliche) von Beuel in das Römerbad fährt. Mit den Festspielhaus-Sponsoren Post und Telekom soll ein Sponsoring der Betriebskosten ernsthaft diskutiert werden. Dann kann das Ennertbad auch gerne Post- oder Telekom-Bad heißen und es würden deutlich mehr Einwohnern davon profitieren, als vom Festspielhaus.

Kommentare

Wie wäre es mit dem Slogan "Haribo macht Kinder froh und Erwachsene ebenso" als Banner über dem Eingang eines von der Schließung bedrohten Schwimmbads? DA würde die Aussage wenigstens stimmen!

Das ganze Geld, welches die Post und die Telekom ins Festspielhaus stecken wollen wäre woanders wirklich besser aufgehoben, davon könnte man Bäder erhalten und locker noch das OGS Problem lösen, oder wie wäre es mal mit einem Sponsoring in eine Schul-Mensa mit gelben oder magenta Stühlen? An vielen Schulen fehlt der Platz zum Essen, so dass die Schüler in Gruppen hintereinander ( somit unter Zeitdruck) essen! Aber Hauptsache die Besucher im modernen Festspielhaus sitzen nachher bequem.

@#2 Die Mittel von Post und Telekom wären ganz bestimmt in den Schulen besser eingesetzt. Die Telekom sollte vor allem die Berufskollegs unterstützen, wo ihre eigenen Azubis an alten Computern sitzen und mit überholter Software ausgebildet werden. Auch für die Post ließen sich notwendige Unterstützungsprojekte finden.
Wenn dann immer noch Mittel übrig sein sollten, könnten diese zur Schuldentilgung eingesetzt werden. Das wäre ein Beitrag für die zukünftigen Bonner und Bonnerinnen ... in der Regel unsere Kinder!

@#2 @#2
Das Festspiel Haus setzt die Telekom und Post ab in der Steuer !
Wenniger Gewerbesteuer "
schulen unterstützen finde ich gut ! kostenloses Internet Kostlos Telefon
Für das Geld Schulessen

@#3 @#3 @#1 @#1 Er treibt man Harbio aus der Stadt ! Und dann soll erhelfen?
Ich würde zu erst einmal in den Bäder eine Sponsorenwand oder Bäckenbanner
erst klein anfangen !

Es gab es schon mal Aber eine Bürgerin beschwerte sich Genau so könnte man da vieles Tun !
Auch wurde daneben auch das neue Hallenbad passen und es ist dann Städtisches Grunstück
Grundstück kauf gespart !

Freunde des Ennertbad gibt es da kann auch das mit Konzerte sagen !
Wer was bestimmtes hat Ok

richtig!

Sponsorengelder können nicht nur als Werbungskosten steuermindernd eingesetzt werden, sondern sollen auch einen hohen positiven Werbeeffekt für die geldgebenden Firmen haben. Den erhoffen sich börsennotierte Unternehmen weltweit - über Einblendungen in Fernsehübertragungen wie z.B. beim Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, Bandenwerbung bei internationalen Sportereignissen u.ä.m. Von der Übernahme der Betriebskosten kommunaler Schwimmbäder werden sich die Marketingabteilungen der Bonner DAX-Unternehmen in dieser Hinsicht vermutlich wenig versprechen.

@#7 @#7 Wieso sollte das Großkapital nicht seine demographischen und wirtschaftlichen Auswirkungen direkt vor Ort durch finanzielle Intervention abfedern? Steuern vermeiden, Privatisierungsgelder und Subventionen einstreichen und das gesellschaftliche Leben mit Ideologie verleiten, reicht eben nicht. Am Multikulti-Werk erkennt man den Meister: Telekom AG, DHL, UNO, Post AG, Postbank, Lufthansa, Ford, Lanxness...

finde ich