Umsetzung von Verkehrsregeln

Verkehr-Bauen-Umwelt
Einnahmevorschlag

In Bonn werden die festinstallierten grünen Rechtsabbiegerpfeile grundsätzlich von Kfz ´s falsch gedeutet.
Es soll - bevor man abbiegt- zunächst angehalten werden . Das geschieht in den meisten Fällen nicht. Also ist das flüssige Weiterfahren gleichbedeutend mit dem Überfahren einer Stoppstrasse.
Das kann man sich schön am Kaiser Karl Ring Ecke Vorgebirgsstrasse ansehen, dort ist es mir regelmäßig an der Fussgängerquerung passiert, dass ein rechts abbiegendes Auto mich und die Kinder auf dem Schulweg fast überfahren hat.
Jede Stunde fahren dort ca. 10-20 KFZ ohne anzuhalten. Wenn man das hochrechnet komme ich auf folgende Zahlen:
15 KFZ * 50Euro * 4 Stunden Stosszeit am Tag* 200 Tage im Jahr = 600000 Einnahmen an einer ! Kreuzung
Das nehme man mit allen Bonner Kreuzungen mit grünem Rechtsabbiegerpfeil Mal.

Natürlich setzt irgendwann eine Sättigung ein, aber bis dahin ist das einfach verdietes Geld.

Kommentare

königswintererstr. ecke maarstr.!
da lohnt es sich auch!

Für die Kontrolle des fließenden Verkehrs (Ausnahme: Geschwindigkeitskontrollen bei "schutzwürdigen" Einrichtungen wie Schulen etc.) ist die Polizei zuständig, nicht das städtische Ordnungsamt.
Der Vorschlag kann so von der Stadt also nicht umgesetzt werden.

@#3 Liebe/r UNNOB,

 
ich möchte Sie bitten auf Aussagen zu verzichten, durch die sich andere Teilnehmer angegriffen fühlen könnten. Bleiben Sie bitte beim Thema, denn nur durch eine sachliche Argumentation kann ein konstruktiver Dialog gewährleistet werden.
 
 
Freundliche Grüße,
Lukas Sausen (Moderation)

Da praktisch an allen Kreuzungen mit grünen Pfeilen die Regel, dass man anhalten muss, missachtet wird und es häufig für Fußgänger zu gefährlichen Situationen kommt, sollten die grünen Pfeile abgeschafft werden. Mindestens an Stellen, bei den ein Fußgängerüberweg vom Verkehr überquert wird.