Ordnungsstreife in der Rheinaue

Freizeit und Sport Verkehr-Bauen-Umwelt
Sparvorschlag

Einstellen. Das spart 45.000 Euro. Stattdessen klare Regelung der Nutzung, Zeiten festlegen, z.B. nur von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang,

Trotz der Streifen hat sich am Müllproblem nach Grill Partys, den Vandalismus Schäden, Parkbänke in den Seen oder zu Brennholz verarbeitet, nichts wesentlich geändert.

Kommentare

In Deutschland wird schon mehr als ausreichend alles geregelt, bitte nicht noch in die Rheinaue verlegen. Vandalismus und Müll ist überall zu finden.
Im Gegensatz zu anderen Städten macht Bonn Orange einen guten Job in der Rheinaue und der Müll hält sich gegenüber anderen Städten sehr in Grenzen.

@#1 @#1 Nur kostet der "gute Job" unser aller Geld.

Dazu müsste man das gesamte Gelände einzäunen.... Sehr kostensparend!

Dazu muss die Rheinaue nicht eingezäunt werden. Aber durch diese Maßnahme können Polizei und Ordnungsamt alle Personen die außerhalb der festgelegten Zeiten im Park feiern und randalieren schlichtweg rauswerfen.

Die gesonderten Runden des Ordnungsamtes in der Rheinaue haben geholfen viel Geld zu sparen. Würden sie wegfallen, würde der zunehmende Vandalismus diese Einsparung schnell zunichte machen.

@#5 @#5 ich bin täglich in der Rheinaue unterwegs Sommer wie Winter und sehe auf den Grillplätzen rausgerissene Mülleimer, zerlegte und verkohlte Parkbänke und an beliebigen Plätzen die einfach zu Grillplätzen umfunktioniert werden angeschleppte und halbverkohlte Paletten, abgerissene Äste der umstehenden Bäume, und jede Menge zerschlagene Glasflaschen und dementsprechend Glasscherben. Dies sind alles Beobachtungen aus dem Sommer 2014.
Zudem sind in den Sommermonaten vor allem spätnachmittags und Abends viele Fahrzeuge in der Rheinaue unterwegs bzw. geparkt, es ist ja auch viel bequemer den ganzen Krempel der zum Grillen "notwendig" ist direkt mit dem PKW hinzufahren.

Die Streifen haben bisher kaum was gebracht. Hab mich mal mit dem Fahrrad nachts dort verirrt. Es treiben sich genau wie vorher die üblichen Gestalten dort rum. Befremdlich ist auch, dass die gutbezahlten Streifenposten nur an gutversorgte Angestellte der Stadt Bonn vergeben werden. Wenn schon, sollten Verdienstlose bedacht werden.
Für 45.000 Euro ist das alles nur ein teurer rheinischer Klüngel.