Platz 1: Kooperationsmodelle für nachhaltige Stadtentwicklung
Die Stadt Bonn wächst, die Anforderung an Wohnraum, der sowohl ökologisch, auch sozial nachhaltig umgesetzt wird, auch.
Daher ist es wichtig, dass die Stadt Bonn eine aktive Rolle in der Planung & Steuerung in den
„Wohnviertel-Konzepten“ übernimmt. Unter Einbezug der ansässigen Firmen & sozialen
Institutionen & Bürger. Ein Zusammenspiel verschiedener Kulturen & Generationen, die einen
hohen Bedarf an nachhaltiger & hoher Lebensqualität, eine Fläche bieten, die auch bezahlbar ist.
Beschreibung: Was soll die Stadt Bonn tun? Realitäts-Check: „Finanzierbarkeit“
Die Flächenvergabe aus öffentlicher Hand nach Konzepten vergeben & nicht an den
„Höchstbietenden“ (Hamburger-Modell).
Für verschiedene Stadtteile Netzwerke schaffen, um die kreativen Ideen verschiedener Personen
Zusammen zu bringen. Nicht nur „Leuchttrumprojekte“ fördern, sondern auch kleinere Projekte
finanzieren & verschiedene Projekte fördern (Dezentralisierung).
Bauämter sollten auf Nachhaltigkeit & Integration bei Bauprojekten achten.
Urban Gardening oder Stadtteilgärten unterstützen.
Wettbewerbe für ökologisch nachhaltiges Wohnen ausschreiben & Fördergelder vergeben.
Vorzeigeprojekte für Klimakonferenz, Integration & Gemeinschaft schaffen.
Weitere Konkretisierung (Instrumente, Partner, Adressaten,...)
Planamt, Bonner Firmen, Soziale Institutionen, Bürger aller Schichten, Bildungs- und
Forschungseinrichtungen
Der Bürgervorschlag erhielt von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Ausschusses 14 Punkte
Kommentare
am 28. Apr. 2016
at 11:13Uhr
Zweckentfremdung besteuern
Viele bewohnbare Flächen in der Innenstadt werden von Parkflächen mißbraucht, nachhaltiger ist es pendelarmes Wohnen zu fördern, und ein Abschaffen der Stellplatzablöse, den Stellplätze produzieren Innenstadtverkehr und verhindern Investitionen in neue Wohnungen (teurer Tiefgaragenbau), junge Familien und viele Singles, Studenten haben keine Autos und finden trotzdem keine Wohnung, weil diese nur an Autofahrer geht, die sich hohe Preise leisten können!
am 29. Apr. 2016
at 10:16Uhr
Schöne Ansätze!
Schöne Ansätze!