Platz 2: Förderung von Spracherwerb als Basis der Integration
A) Frühe Weichenstellung für soziale und wirtschaftliche Unabhängigkeit muss durch Sprache und Bildung gewährleistet werden.
B) Alle Altersgruppen bekommen durch eine gemeinsame Sprache und damit einen Austausch der verschiedenen Kulturen. Dadurch ergibt sich mehr Toleranz und Akzeptanz
Beschreibung: Was soll die Stadt Bonn tun? Realitäts-Check: „Finanzierbarkeit“
A) Es muss altersgemäße (Kitas, Schulen, Vereine etc.) Sondersprachkurse geben. Zusätzlich müssen diese Kurse von Sozialarbeitern, Lehrkräften und Freiwilligen begleitet werden. Es sollte zur Motivation eine Bonus- und Belohnungssystem für regelmäßige Teilnahme geben. Es sollte eine ortsnahe Koordination der Kurse geben.
Geld, das heute finanziert wird, wird später bei der finanziellen Abhängigkeit aufgrund mangelndem Berufsbild etc. (Stichwort Hartz IV) eingespart.
B) Stadtteilbezogene Örtlichkeiten für die Zusammenkunft von deutsch- und anderssprachigen Bürgern zu gemeinsamen Austausch (Cafés etc. zur Sprachpraxis) müssen geschaffen/zur Verfügung gestellt werden.
Der Bürgervorschlag erhielt von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Ausschusses 15 Punkte