Archiv: Bonn macht mit

- "Kosten"/Ticketloser ÖPNV
- Städtische Dolmuş zusätzlich zu Bussen/Bahnen auf stark frequentierten Strecken oder zu Stoßzeiten und in die kleineren Dörfer statt/zusätzlich zu Buslinien; Erlaubnis und Förderung privater Dolmuş-Unternehmen auf Strecken, die die Stadt nicht stärker befahren will/kann.
- bessere Anbindung der kleineren Dörfer bis Mitternacht und auch am Wochenende. Lieber öfter und mit Kleinbussen als nur einmal stündlich mit riesigen leeren Bussen.
- die Befahrbarkeit der Stadt mit privaten PKw sollte weiter vor der Innenstadt enden, z.B. am Beueler Bahnhof oder am Verteilerkreis oder außerhalb Poppelsdorf. Wenn die Anreise ans Endziel (Arbeit/Einkaufen) in der Stadt erschwert wird, fällt der Umstieg auf eine gesamte ÖPNV Anreise leichter.
-Städtische Beauftragte zur Schulung in die Türkei schicken, dort funktionieren öffentliche Anbindungen fast überall so gut, daß kaum Menschen eigene Autos wirklich benötigen. Aber auch z.B. in Spanien oder Skandinavien funktionieren sie deutlich besser als in Deutschland/Bonn.
-Evt. Linienschnellbusse von Bonn und Beuel nach Köln in Stoßzeiten zusätzlich zur Bundes-/Mittelrheinbahn nach Köln, jedenfalls bis die S 13 fährt.
-Parkhäuser schließen/verteuern und Ausweise für Anlieger/Lieferanten/Menschen mit Handicaps
-Die Seilbahn