Archiv: Bonn macht mit

Für eine gute Verkehrsanbindung ist die Fläche der Ermekeilkaserne grundsätzlich gut erschlossen. Besonders gilt dies für den öffentlichen Personennahverkehr: In unmittelbarer Nähe gibt es Haltestellen für Busse und Straßenbahnen, die das Gelände mit der Innenstadt verbinden.

Durch die starkbefahrene Reuterstraße besteht dort eine hohe NO2-Konzentration. Hier muss, auch schon während der Planungen, auf diese Vorbelastung Rücksicht genommen werden. Auch an die Auswirkungen durch den vorhandenen Verkehrs- und Gewerbelärm sollte bereits während der Planungen gedacht werden. Auf diese Vorbelastungen soll die Planung reagieren. Insgesamt muss bei der Planung auf die umgebende gewerbliche Bebauung und Nutzung und die damit einhergehenden Rahmenbedingungen Rücksicht genommen werden, so dass gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse entstehen können.
Die „Grünen Trittsteine“ des Masterplans Bonn Innere Stadt möchten neue Qualitäten für den Aufenthalt der Bürgerinnen und Bürger in der Stadt schaffen. In diesem Zusammenhang sollten Ansätze für neue, urbane Freiraumqualitäten genutzt und weiter entwickelt werden.

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