Extreme Verschlechterung des Lebensbedingungen imViergel

Die Planung erscheint völlig unverständlich. 370 zusätzliche Autofahrten pro Stunde sind für ein derartig dicht bebautes Wohngebiet untragbar, die Zahl der Stellplätze für Autos bei bereits schwerer Verknappung von Parkplätzen im Viertel für die Zahl der geplanten Wohneinheiten inakzeptabel. Da wird den Anwohner*innen wohl nichts anderes als eine Mobilisierung der rot-rot-grünen Stadtregierung und der verwaltungsrechtliche Klageweg übrigbleiben, wenn diese bürger*innenfeindliche Planung so beibehalten wird.