Für gutes Verhältnis zwischen Radverkehr und Fußgänger sorgen
Die Strecke am Rhein ist eine (auch touristisch) sehr wichtige Fahrradstrecke. Als Vielfahrer bin ich immer glücklich, wenn eindeutig erkennbar ist, wo Rad- und Fußweg ist.
Da Parkplätze und MIV dort jede neue Planung extrem erschweren (und meiner Meinung nach verschlechtern) würden, muß der MIV auf das absolute Minimum (Zur Zeit Ein- und Ausfahrt zur Operngarage) reduziert werden. Anlieferer und Busse brauchen eine ebenso eindeutige Führung.
Der Radverkehr sollte landseitig auf minsestens 4m breiter Spur geführt werden, Übergänge bei Treppen etc brauchen einen Zebrastreifen oder andere klar als Übergang erkennbare Gestaltung.
Dies hätte zur folge, dass der Radverkehr vom Querschnitt deutlich weniger braucht als jetzt der MIV mit den Parkplätzen und die Fußgänger einen attraktiven Bereich haben und so den Radfahrenden nicht in die Quere kommen.