Archiv: Bonn macht mit

Die Rheinpromenade könnte in den Abschnitten zu einer neuen Agora der inklusiven und barrierefreien Begegnung von Menschen in Bonn werden. Als Boulevard bzw. Autofreie Zone böte es vielen Menschen aus verdichteter Bebauung der Wohn- Stadtviertel über die Grünflächen der Uni hinaus die Möglichkeit zu Sport in einer Fitness Zone, der Musik und Kulturinanspruchnahme in den Kultur Konzertzonen, der Erholung auf der Bank und dem Dialog in den Garten- und Ruhebereichen, dem Genuß des Elements Wasser in den zum Rhein hin eröffneten Zonen inkl. Wassersport, Wasserausflugsschiffahrt, Fährenfahrten etc. Durch die Autofreiheit entfällt die Notwendigkeit zu einer unverhältnismäßigen Vorsicht für Familien mit Kindern, für ältere Menschen und Handicap den Rhein über die alles durchtrennende Uferstraße mit Schnellfahrradweg ereichen zu müssen, auch für Fahrradfahrer / Escooter und sonstige Mobilität muss es eine angepasste Drosselung in den Zonen des Rhein geben, um die Stadtein- und auswärtsgerichtete Fußläufigkeit nicht zu einem Spießrutenlauf werden zu lassen oder durch Nadelöhre und Schleichwege.