Zweite Fährgasse bis Rheingasse
Die geplante Fußgänger-/Radfahrerbrücke von Zweite Fährgasse bis Beuel Ringstr. mit einbeziehen. Ebenso die Hochwasserphasen.
Die Bonner Uferpromenade ähnlich wie die in Beuel (Mirecourtplatz bis Ringstr.) mit einem zusätzlichen Damm um 2 Meter (???) anheben. Damit kann auch an der Zweiten Fährgasse die Auf- und Abfahrt zur geplanten Brücke besser umgesetzt werden. Weiterer Vorteil: bei Hochwasser ist der gesamte Uferbereich weiter nutzbar. Der Weg auf dem Damm muss sehr breit sein (5 Meter ??) und zwischen Fußgänger und Radfahrer eine Trennung haben. Über diesen Damm ist auch an der Kennedybrücke eine bessere Anbindung für Fußgänger und Radfahrer möglich, so dass nicht mehr der Umweg über die Treppen oder Umfahrung des Operngebäudes notwendig ist.
Wenn auf die Nutzung der Straße für Kraftfahrzeuge zwischen Zweite Fährgasse bis Rheingasse verzichtet werden kann (meiner Meinung nach kein Problem) könnte ein neuer "Dammbereich" noch viel großzügiger geplant werden, wie eine Art Hochplateau, bis über den jetzigen Fahrbahnbereich. Dabei wird die Erste Fährgasse zur Sackgasse, von der Adenauerallee erreichbar. Einzelne Zugänge von Anliegern müssen individuell berücksichtigt werden. Auf einem "Hochplateau" ist neben den Fußgänger- und Radfahrer-Wegen Grünanlagen (Wiesen, Bäume, Blumen) auch ein Kinderspielplatz sowie eine öffentliche Toilette eine gute Idee.
Die Straßen Moses-Hess-Ufer und Brassertufer bleiben für den Kraftfahrtzeug, so lange es keine gescheiten Abbiegemöglichkeiten am Suttner-Platz gibt.
........usw. usw......