Die Freitreppe in Köln-Deutz ist zu einer kostenintensiven Problemzone geworden. Für die meisten echten Kölner aus dem Stadtbereich zu meiden wie die Altstadt. Kriminalität und hohe Reinigungskosten, keine Gastro, dadurch Müll und Glasscherben. Da ist Düsseldorf mit seiner lebendigen Gastronomie viel besser gelöst und zudem durch die Pacht Einnahmequelle.
Außerdem gibt es mit Beuel ohne Landmarkimmobilien nichts zusehen.
Nicht nur Treppen zum Wasser, sondern Schaffung eines fließenden Übergangs zum Wasser. Die Befestigung - auch wegen der Höhe zum Rhein - wirkt wie ein Kanal und nicht wie ein Ufer an einem Fluss.
Das war jetzt ein Goethe-Zitat. Eine Abtreppung hin zum Wasser sollte auf alle Fälle gebaut werden. Der Rhein fließt momentan wie in einem Kanal, und das wirkt öde.
Es darf aber nicht sein, daß es bloß irgendwie eine Treppe gibt. Die Treppe muß Gestaltungselement sein, sozusagen ein benutzbares Kunstwerk. In Köln hat man geglaubt, es genüge, eine Funktion "Treppe" bereitzustellen. Jetzt haben die eine halbe Sache und es liegt an uns Bonnern, daraus die richtigen Lehren zu ziehen, statt deren Fehler zu wiederholen.
Kommentare
am 20. Feb. 2021
at 18:49Uhr
Nein
Die Freitreppe in Köln-Deutz ist zu einer kostenintensiven Problemzone geworden. Für die meisten echten Kölner aus dem Stadtbereich zu meiden wie die Altstadt. Kriminalität und hohe Reinigungskosten, keine Gastro, dadurch Müll und Glasscherben. Da ist Düsseldorf mit seiner lebendigen Gastronomie viel besser gelöst und zudem durch die Pacht Einnahmequelle.
Außerdem gibt es mit Beuel ohne Landmarkimmobilien nichts zusehen.
am 21. Feb. 2021
at 16:43Uhr
Nicht nur Treppen zum Wasser,
Nicht nur Treppen zum Wasser, sondern Schaffung eines fließenden Übergangs zum Wasser. Die Befestigung - auch wegen der Höhe zum Rhein - wirkt wie ein Kanal und nicht wie ein Ufer an einem Fluss.
am 24. Feb. 2021
at 20:56Uhr
Das Was bedenke, mehr bedenke, wie
Das war jetzt ein Goethe-Zitat. Eine Abtreppung hin zum Wasser sollte auf alle Fälle gebaut werden. Der Rhein fließt momentan wie in einem Kanal, und das wirkt öde.
Es darf aber nicht sein, daß es bloß irgendwie eine Treppe gibt. Die Treppe muß Gestaltungselement sein, sozusagen ein benutzbares Kunstwerk. In Köln hat man geglaubt, es genüge, eine Funktion "Treppe" bereitzustellen. Jetzt haben die eine halbe Sache und es liegt an uns Bonnern, daraus die richtigen Lehren zu ziehen, statt deren Fehler zu wiederholen.