keine neues Bad - aber sinnvolle Sanierung der bestehenden Bäder

Da durch den Bürgerentscheid ja das neue Bad am Wasserland abgelehnt wurde, sollten *alle* bestehenden Bonner Bäder erhalten bleiben und (barrierefrei ) saniert werden.
Es ist wichtig, dass vor allem für den Schulsport sowie für Schwimmkurse genug Schwimmbäder vorhanden sind. Die derzeitigen Wartelisten von über einem Jahr um in einen Schwimmkurs zu kommen sind nicht zu akzeptieren.

Kommentare

Hi Alewa,
die Mehrheit der Bonner hat die Sanierung des Kurfürstenbades ja bereits rechtskräftig im ersten Bürgerentscheid abgelehnt. Daher können sie mit *alle" bestehenden Bäder ja nur noch die Beueler Bütt, das Hardtbergbad und das Frankenbad meinen. Diese dürften aber auf Dauer nicht groß genug für alle Bonner Schwimmer sein. Wir werden also nicht um einen Neubau bzw. Umbau eines Freibades herumkommen.

Wir brauchen ein neues Bad, was zusätzlich zu den Stadtteilbädern, die für Vereine und Schulen wichtig sind, auch für arbeitende Erwachsene die Möglichkeit des Schwimmens und der Erholung beiten. Das leisten die Bonner Bäder zurzeit nicht!