als dringend gebotene - und sicher kostengünstigste - Maßnahme sollte zwischen dem Abschnitt Kreisel/im Wingert und Melbweg/Kreuzbergweg das Tempo 30 eingeführt werden.
Damit sich jeder daran hält, könnten solche Ampeln aufgestellt werden, die nur rot werden, wenn man zu schnell fährt oder es sollten, regelmäßige Blitzeraktionen durchgeführt werden und mit einem Schild "Radarkontrollen" jeweils zu Beginn der 30er-Zonen gewarnt werden.
Noch besser wäre zwar ein Blitzer oder eine Attrappe ungefähr auf der Höhe Trierer Str. 62 bergrunter mit Ankündigung "Radarkontrollen" ab Tempo-30-Zone (in beide Richtungen noch besser - berghoch auf Höhe ggü. dem unteren Solitär), aber das ist wahrscheinlich eine teure Investition, die sich allerdings ggf. sogar "rechnen" könnte.
BEGRÜNDUNG
Der erste Grund ist zum einen die Lautstärke des Asphaltes in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Kraftfahrzeuge und gar nicht einmal die Motorengeräusche selber.
Es hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass wenn das Melbbad geöffnet hat und die Autos wegen dem Besucherandrang zu Fuß oder per Fahrrad ständig gezwungen sind, anzuhalten oder sehr langsam zu fahren und dadurch bei generell hohem Verkehrsaufkommen sogar Rückstau entsteht, es dennoch recht ruhig hier vor Ort ist.
Auch die momentan seit einigen Monaten direkt vor der Nr. 64 und davor am Kreisel eingesetzte mobile Ampelanlage führte - entgegen meiner eigenen ursprünglichen Befürchtungen - zu einem außerordentlichen Rückgang des Verkehrslärm.
Der zweite Grund ist zum anderen die Krümmung der Straße ab Nr. 64 bis zum Kreisel runter, sodass der Lärm nicht nur im unmittelbaren Umkreis der Hausnummer kurz zu vernehmen ist, sondern sehr lange, und zwar bis runter zum Kreisel, wobei die Kraftfahrzeuge mit ziemlicher Geschwindigkeit hinunter fahren. Berghoch ist nicht das Problem, da die meisten Kraftfahrzeuge durch den Kreisel erst einmal ausgebremst werden.
WEITERE GERÄUSCHQUELLEN UND MÖGLICHE MAßNAHMEN
Es wäre sehr hilfreich, wenn von Montag bis Freitag ab ca. 22:00 bis 5: oder 6:00 Uhr und am Wochenende ggf. jeweils eine Std. später insgesamt leisere (da der Lärm durch den Kontakt mit dem Asphalt entsteht) Kleinbusse anstelle der üblichen großen Stadtbusse eingesetzt werden könnten. Am Wochenende gegen 6:00 Uhr werden die Busse meist nur von 4 bis 6 Personen genutzt. Das wäre wohl auch günstiger.
Auch die Laubbläserbelästigung ist sehr hoch, zum einen von dem Ärztehochhaus Nr. 72 und von dem unteren Solitär. Die beiden Hausmeister nehmen diese Aufgabe sehr sehr ernst, und zwar sobald das erste Blättchen fällt ab tellweise bereits August. Dann sind diese Geräte stundenlang im Einsatz, oft täglich und ganz unabhängig von den erlaubten Einsatzzeiten. Beide Hausmeister schützen ihre Ohren selbstverständlich mit einem Lärmschutzkopfhörer. Am uneinsichtigsten ist der Hausmeister der Nr. 72. Mehrfach habe ich schon seit Jahren Gespräche mit beiden gesucht. Man wird angepampt und auch teils belogen (vom Hausmeister 72 - angeblich hätte er eine mündl. Genehmigung des Ordnungsamtes). Keiner k8nnte mir ein spezielles Umweltzeichen zeigen. Hier sollte die Stadt Auflagen machen und nur bestimmte Zeitfenster erlauben, so dass es nicht durch abwechselnden Einsatz der Laubbläser der beiden voneinander unabhängigen Hausmeister zu einer faktischen unendlichen Belärmung für die Anwohner kommt.
Polizei und Rettungswagen könnten auch prüfen, inwieweit es wirklich immer erforderlich ist, nachts bei leeren Straßen das Martinshorn anzuschalten. Dies kommt auch gerne mal vor.
Ich hoffe, dass meine Vorschläge eine Chance bekommen.
Kommentare
am 21. Nov. 2018
at 10:37Uhr
Trierer Straße 64 ab Kreisel bis Melbbad
Sehr geehrte Damen und Herren,
als dringend gebotene - und sicher kostengünstigste - Maßnahme sollte zwischen dem Abschnitt Kreisel/im Wingert und Melbweg/Kreuzbergweg das Tempo 30 eingeführt werden.
Damit sich jeder daran hält, könnten solche Ampeln aufgestellt werden, die nur rot werden, wenn man zu schnell fährt oder es sollten, regelmäßige Blitzeraktionen durchgeführt werden und mit einem Schild "Radarkontrollen" jeweils zu Beginn der 30er-Zonen gewarnt werden.
Noch besser wäre zwar ein Blitzer oder eine Attrappe ungefähr auf der Höhe Trierer Str. 62 bergrunter mit Ankündigung "Radarkontrollen" ab Tempo-30-Zone (in beide Richtungen noch besser - berghoch auf Höhe ggü. dem unteren Solitär), aber das ist wahrscheinlich eine teure Investition, die sich allerdings ggf. sogar "rechnen" könnte.
BEGRÜNDUNG
Der erste Grund ist zum einen die Lautstärke des Asphaltes in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Kraftfahrzeuge und gar nicht einmal die Motorengeräusche selber.
Es hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass wenn das Melbbad geöffnet hat und die Autos wegen dem Besucherandrang zu Fuß oder per Fahrrad ständig gezwungen sind, anzuhalten oder sehr langsam zu fahren und dadurch bei generell hohem Verkehrsaufkommen sogar Rückstau entsteht, es dennoch recht ruhig hier vor Ort ist.
Auch die momentan seit einigen Monaten direkt vor der Nr. 64 und davor am Kreisel eingesetzte mobile Ampelanlage führte - entgegen meiner eigenen ursprünglichen Befürchtungen - zu einem außerordentlichen Rückgang des Verkehrslärm.
Der zweite Grund ist zum anderen die Krümmung der Straße ab Nr. 64 bis zum Kreisel runter, sodass der Lärm nicht nur im unmittelbaren Umkreis der Hausnummer kurz zu vernehmen ist, sondern sehr lange, und zwar bis runter zum Kreisel, wobei die Kraftfahrzeuge mit ziemlicher Geschwindigkeit hinunter fahren. Berghoch ist nicht das Problem, da die meisten Kraftfahrzeuge durch den Kreisel erst einmal ausgebremst werden.
WEITERE GERÄUSCHQUELLEN UND MÖGLICHE MAßNAHMEN
Es wäre sehr hilfreich, wenn von Montag bis Freitag ab ca. 22:00 bis 5: oder 6:00 Uhr und am Wochenende ggf. jeweils eine Std. später insgesamt leisere (da der Lärm durch den Kontakt mit dem Asphalt entsteht) Kleinbusse anstelle der üblichen großen Stadtbusse eingesetzt werden könnten. Am Wochenende gegen 6:00 Uhr werden die Busse meist nur von 4 bis 6 Personen genutzt. Das wäre wohl auch günstiger.
Auch die Laubbläserbelästigung ist sehr hoch, zum einen von dem Ärztehochhaus Nr. 72 und von dem unteren Solitär. Die beiden Hausmeister nehmen diese Aufgabe sehr sehr ernst, und zwar sobald das erste Blättchen fällt ab tellweise bereits August. Dann sind diese Geräte stundenlang im Einsatz, oft täglich und ganz unabhängig von den erlaubten Einsatzzeiten. Beide Hausmeister schützen ihre Ohren selbstverständlich mit einem Lärmschutzkopfhörer. Am uneinsichtigsten ist der Hausmeister der Nr. 72. Mehrfach habe ich schon seit Jahren Gespräche mit beiden gesucht. Man wird angepampt und auch teils belogen (vom Hausmeister 72 - angeblich hätte er eine mündl. Genehmigung des Ordnungsamtes). Keiner k8nnte mir ein spezielles Umweltzeichen zeigen. Hier sollte die Stadt Auflagen machen und nur bestimmte Zeitfenster erlauben, so dass es nicht durch abwechselnden Einsatz der Laubbläser der beiden voneinander unabhängigen Hausmeister zu einer faktischen unendlichen Belärmung für die Anwohner kommt.
Polizei und Rettungswagen könnten auch prüfen, inwieweit es wirklich immer erforderlich ist, nachts bei leeren Straßen das Martinshorn anzuschalten. Dies kommt auch gerne mal vor.
Ich hoffe, dass meine Vorschläge eine Chance bekommen.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Kathrin Lehmann