langfristige Entwicklung und Inspiration

+ langfristiger Transformationsprozess und Anregung durch Nachbarschaft (Voraussetzung für behutsame und damit nachhaltige Entwicklung)
+ vorhandene Gastronomie aufgegriffen
+ Öffnung und Bezug zum Rhein
+ Schwimmbad als öffentlicher Raum für verschiedene Nutzungen (öffentliche/freie Zugänglichkeit erhalten/schaffen)
+ prozessualer Rundumblick (Ausgangssituation, Beteiligungsverfahren, Blick auf Stake-Holder)
- dichte Bebauung im Innenhof (Idee mehrerer Höfe nett, dafür geht Effekt eines Innerstädtischen "Erholungsraumes" ggf. verloren, "Beispielhöfe" aus anderen Städten z.T. deutlich größer)
- auf "Schatzkarte" fehlen Zebulon und Kioske, die für die studentischen BesucherInnen/BewohnerInnen eine wichtige Infrastruktur darstellen
- Konzept mehrerer Höfe auch mit Nutzung von mehr Bestand möglich, Sorge um hochpreisige Neubauten, die nach kurzer Zeit dazu führen, dass Viertel zwar "hip" wird, aber in wahrheit nicht "studentisch geprägt" bleibt