Verkehrsbelastung in Dottendorf nimmt zu
Wenn die Seilbahn tatsächlich so attraktiv ist, wie behauptet, werden Leute, die nicht entlang der Linie 61, 62 und 612 liegen, mit dem Auto kommen und in unseren kleinen Wohnstraßen herumkurven und nach Parkplätzen suchen, wovon es schon derzeit für die Anwohner zu wenig gibt. Das geschieht im kleinen Maße bereits jetzt. Einige, die den Berg täglich zu Fuß hinauflaufen, parken bereits bei uns. Diese Belastung ist spürbar, hält sich aber eben noch im Rahmen. Es käme nur zu einer Verlagerung der Verkehrsproblematik vom Venusberg nach Dottendorf/Kessenich. Dass diese Region aber auch jetzt schon unter zu hohem Verkehrsaufkommen zu leiden hat, wird dabei nicht berücksichtigt.
Kommentare
am 05. Jun. 2017
at 22:06Uhr
Deshalb das UKB Dezentralisieren
Ich stimme ihnen zu, ausser das es am Ende keine Verlagerung, sondern eine Virale Ausdehnung geben wird, den Oben wird es ja nicht besser.
Die Seilbahn ist keine Lösung, sondern ein zusätzliches Problem. Daher bin ich dagegen. Verlagert die Verwaltung aus, dann brauchen wir keine Seilbahn.
am 08. Jun. 2017
at 09:03Uhr
jepp
stimmt, Nadine.ka, und dann kommen noch die vielen geplanten und nicht durchdachten Bauten hinzu - ALDI in Kessenich uvm. Die Stadtverwaltung mit Herrn Haux führt den Verkehrskollaps in unseren Vierteln herbei, den sie eigentlich beheben sollte.