Archiv: Bonn macht mit

Hallo zusammen,
da hier Anonymos schon Dutzende von Beiträgen geliefert hat, sei es mir hier gestattet meinen Beitrag vom 30.10. zur Erinnerung noch einmal
einzustellen:

Steigendes Verkehrsaufkommen einerseits und die sehr lange Zeitplanung für die Realisierbarkeit einer Seilbahn andererseits sollten doch noch weitere mögliche Lösungsansätze ins Blickfeld nehmen lassen. Die Technik der Standseilbahn ( bereits kurz im Muschwitz-Gutachen erwähnt ) scheint mir viele Probleme der (Hoch-)Seilbahn zu umgehen. Die Gleisführung könnte unterhalb der Baumwipfel verlaufen. Die Strecke liesse sich vergleichsweise kurz halten , z.B. beginnend Hindenburgplatz ( hier mit guter Umsteigemöglichkeit ). Bauzeit und Kostenaufwand wären geringer.
Die (Hoch-)Seilbahnlösung wäre zwar erheblich spannender, dies aber wahrscheinlich auch durch die endlosen Rechtsstreitigkeiten mit den Anwohnern. Eine Auswahl der Varianten dieser Technik lässt sich
in dem interessanten Wikipedia-Beitrag unter "Standseilbahn" finden.
Hier der link dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Standseilbahn
Diese Lösung stände einer weiteren aber später erfolgenden Rhein querenden Seilbahn, die sowohl verkehrstechnischen als auch touristischen Zwecken dienen könnte, nicht entgegen.

Trotzker Neumann