3.2 Straßenraum Auguststraße
Aufwertung des Straßenraums entlang der Auguststraße
Die Auguststraße bildet die zentrale Erschließungsstraße der Nutzungen und Angebote in der ehemaligen Tapetenfabrik. Durch die hohe räumliche Dichte von Angeboten im freizeitlichen und sportlichen Bereich wird die Straße stark frequentiert. Gleichzeitig weist die Straße einen unebenen und teilweise beschädigten Bodenbelag auf, was die Attraktivität insbesondere für Radfahrer einschränkt. Des Weiteren gibt es nur auf einer Seite einen Gehweg, da parkende Autos eine Straßenseite blockieren. Insgesamt ist die Verkehrssituation entlang der Auguststraße und im Kreuzungsbereich mit der von Süden kommenden Königswinterer Straße ins-besondere für Fuß- und Radfahrer unattraktiv und gefährlich. Vor diesem Hintergrund wird die Aufwertung des Straßenbelags mit der gleichzeitigen Neuordnung des straßenbegleitenden Parkens vorgeschlagen. Denkbar ist die Einrichtung eines verkehrsberuhigten Bereichs oder einer Shared-Space-Zone zur Erhöhung der Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer.
Kommentare
am 24. Sep. 2020
at 21:48Uhr 1 Bewertung
besser anbinden
Die Tapetenfabrik muss erstmal besser angebunden werden, damit es Anreize gibt, nicht mit dem Auto zu kommen. Die nächste Haltestelle ist viel zu weit entfernt und der Brötalbahnweg nicht gut angebunden. Außerdem ist er recht dunkel und abends wirklich kein Ort, den man zu Fuß begehen möchte. Es wäre wirklich toll, wenn es dort weniger Autos gäbe, aber aktuell gibt es kaum Alternativen, die nicht das Gewerbe vor Ort treffen.
am 25. Sep. 2020
at 12:24Uhr 1 Bewertung
Anbindung(en) herstellen
Die Bröltahlbahn muss ausgebaut werden, um das Gebiet besser anzuschließen und es muss über Beleuchtung nachgedacht werden. Ansonsten braucht es auch eine Bus- oder Bahnanbindung.
am 26. Sep. 2020
at 14:04Uhr 2 Bewertungen
Ja definitiv! Ärgerlich ist
Ja definitiv! Ärgerlich ist auch, dass auf beiden Straßenseiten Autos parken, sodass nur eine Spur frei ist und man so, auch als Radfahrer, immer hinter rangierenden Autos warten muss. Der eine Gehweg stellt meiner Meinung nach, seit auf ihm nicht mehr geparkt werden darf, kein Manko dar, da er breit genug ist. Aber es wäre eine Erleichterung, wenn nur auf einer Straßenseite geparkt werden dürfte und so zwei Spuren für den Verkehr frei wären. Auch ein Wendekreisel am Ende der Straße wäre schön, falls dafür genug Platz ist.