Gebäude verschönern/Neuen Wohnraum schaffen
Studentenwohnheim ins Flüchtlingsheim nach Schließung
Adresse:
Koblenzer Straße 148, 53177 Pennenfeld Bad Godesberg
Für viel Geld hat die Stadt diese Gebäude für die Unterbringung von Flüchtlingen gekauft.
Dort können nach der Schließung, wie in der Fahd Akademie und im Mehlemer Bahnhof Wohnungen für Senioren und Studenten eingerichtet werden.
Junge Studierende tut Lannesdorf gut.
Kommentare
am 17. Mai. 2018
at 20:23Uhr
Ein tolle Idee
Ein Studendendreieck: Mehlemer-Bahnhof, Fahd-Akademie und dieses Flüchtlingsheim.
Junges Leben.
am 18. Mai. 2018
at 10:27Uhr
Stimmt!
Mit idealer ÖPNV-Anbindung!
Bloß nicht noch mehr Sozialwohnungen, die dann zu 80-90% mit (zu großem Teil) arbeitslosen Migranten besetzt werden (Erfahrungswerte. Das kann jeder interessierte gerne an den Klingelschildern abzählen).
Lannesdorf braucht ein GEGENGEWICHT zu Honnefer Str/Im Gries/Floßweg/Salam-Moschee!
am 19. Mai. 2018
at 20:56Uhr
Bloß da keine Medizintouristen oder ein Boardinghouse hin!
Pennenfeld und Lannesdorf ist saudiarabischer als manche Stadt in Saudi-Arabien.
Ich habe in Saudi-Arabien gelebt und kann das beurteilen. Wenn man das Sozialgefüge in Lannesdorf/Mehlem und Pennenfeld nicht vollends sprengen will, siedelt man dort keine
muslimische Infrastruktur mehr an. Das tut den Muslimen nicht gut: Keine Integration mehr.
Das tut uns nicht gut: Wir fördern eine Parallelstruktur wie wir sie in Neuköln, aber auch in Essen, Dortmund und im Ruhrgebiet schon flächendeckend haben. Damit fördert man auch leider wieder eine gewisse Partei, die diese Themen aufgreift und schon bald zweitstärkste Kraft sein wird. Die ehemalige Partei der Arbeiter hat dort nichts mehr zu sagen. Die Menschen sind es satt, dass man ihre Probleme nicht sieht oder nicht sehen will.
Der Medizintourismus insgesamt schadet Bad Godesberg sehr. Bad Godesberg ist bundesweit nun als Ghetto-Stadt bekannt. Ein paar wenige verdienen sich damit eine goldige Nase. Leider auch gewählte Personen, die sich um das Wohl der Allgemeinheit kümmern müssten. Aber dazu ist ja schon in den RTL-Reportagen und im General-Anzeiger genug geschrieben worden.
Stadtmarketing ist ja auch aus geschäftlichen Interessen des Vorsitzenden auf dieser Spur.
Ein Boarding-House wäre letztlich der Sargnagel für das Pennenfeld. Da gehören Studenten rein.
Wenn keine Studenten, dann ein Mehrgenerationenhaus.