Gebäude verschönern/Neuen Wohnraum schaffen

Severinsweg, Im Gries, Floßweg und Meckenheimer Straße/ KULTURELLE DURSCHMISCHUNG ACHTEN

Adresse: 
Severinsweg, 53179 Mehlem

In der Meckenheimer-Straße wohnen beinahe nur streng konservative/teilweise radikale Muslime. Frauen tragen Nikab oder Burka. Männer diese weißen Schlafanzüge. Das ist keine Integration. Das hat die Vebowag auch in der Hand. Die Vebowag oder die Stadt Bonn bestimmen die Mieter. Keine Ausreden. Das ist schäbig. So die Leute zu isolieren.
Severinsweg wohnen beinahe nur Flüchtlinge. Das ist keine Integration. Das hat die Vebowag auch in der Hand. Die Vebowag oder die Stadt Bonn bestimmen die Mieter. Keine Ausreden. Das ist schäbig. So die Leute isolieren.
Im Gries und Floßweg wohnen beinahe nur konservative/teilweise r. Muslime. Frauen tragen Nikab oder Burka. Männer diese weißen Schlafanzüge. Das ist keine Integration.
Das hat die Vonovia in der Hand. Sie bestimmt die Mieter. Die Stadt Bonn muss der Vonovia klarmachen, dass einseitige Strukturen, Wohnviertel beschädigen und daher zu vermeiden sind. Auch im Interesse der Vonovia. Ein Unternehmen will Geld machen. Einseitige Strukturen, will keiner mehr hin. Auch im Gries und Floßweg ist es schäbig die Leute so zu isolieren.
Fazit: Severingsweg und Meckenheimer Straße hat die Stadt oder die Vebowag als städtisches Unternehmen in der Hand die Bad Godesberger Ghettos aufzulösen.
Ghettos sind für alle schlimm. Keine Integration findet statt. Keine Ausreden. Handeln, bitte. Warum Quatiere so gegen die WAND fahren?
Severinsweg und Meckenheimer Straße retten! Wir wollen auch abends raus mit unseren Kindern! Kein Slum mehr!!!!!!!

Kommentare

Diese Person spricht mir aus dem Herzen. Warum tut uns gerade die Vebowag als städtisches Unternehmen so etwas wie die Meckenheimer Straße und den Severinsweg an?
Nicht gegen das Nippenkreuz. Die Drogenabhängigen leben dort gut und stören keinen und die brauchen auch einen Platz zum Leben. Aber am Severinsweg wohnt die halbe Welt ohne Regeln. Auch in der Meckenheimer Straße ist es so. Da wohnt ein Bekannter von der Feuerwehr. Was der mir da alles sagt. Unglaublich. Ratten, Geschrei, diese verschleierten Frauen. Im Gries und Floßweg, what waren dat mal für schöne Wohngebiete. Jetzt, will da keiner mehr hin. Dat war diese Akademie, die dieses Gebiet kaputt gemacht hat. Da kütt hoffentlich nix mehr rein. Dat Ding kann ein Denkmal für what Radikales alles so anrichten kann.

Die Vebowag plant die Nachverdichtung des Severinswegs! Dort werden dann 30-50% mehr Wohnungen entstehen. Wenn keine Einsicht erwächst (vielleicht regnet es Pfingsten neben heiligem Geist auch Hirn auf die Verantwortlichen) werden auch diese Wohnungen nach dem bisherigen "Verteilungsschlüssel" zu nahezu 100% mit (arbeitslosen) Migranten belegt. So bastelt man sich ein Ghetto!
Aber welche Bonner Partei bekennt hier Farbe?
Das einzige was ich gehört habe: Es sollen auch seniorengerechte Wohnungen - für den steigenden Anteil älterer Migranten geschaffen werden. Sozusagen DER Schritt zum Mehrgenerationen-Ghetto ...
Danke SPD! Das wäre nämlich deren Beitrag zu dieser Angelegenheit. Um hier mal Ross und Reiter zu nennen.

Soweit ich weiß, spricht sich allein der Bürgerbund Bonn gegen Nachverdichtungsmaßnahmen aus. Dort scheint man erkannt zu haben, dass die Grenzen des verträglichen quantitativen Wachstums erreicht oder sogar überschritten sind. Auch Freiflächen gehören zur Lebensqualität. Die Infrastruktur ist bereits überlastet - und der Tunnel ist noch auf ... Da wird es die nächsten 1 1/2 Jahre hoch hergehen
Qualitatives Wachstum wäre angesagt! Sozialwohnungen nach Bad Godesberg und Managervillen in Pech ... das kann nicht gutgehen!