Medizintourismus schadet Bad Godesberg - brauchen Profis bei Stadtmarketing - 10 Vollzeitstellen
Die Vermietung von privatem Wohnraum an Patienten und deren Angehörige, teilweise zu horrenden Preisen, ist seit Jahren ein Ärgernis für viele Bad Godesberger. Sie leiden oftmals unter Lärm, Schmutz und anderen Belästigungen.
Arabische Schriftzeichen auf den Fensterscheiben von Geschäften, Reisebüros und Friseursalons findet man an vielen Stellen in der Godesberger Innenstadt. Und eben voll verschleierte Frauen. Längst hat sich eine Parallelgesellschaft in Bad Godesberg etabliert. Längst ist man nicht mehr Herr der Lage. Längst fahren selbst Bad Godesberg nicht mehr in die Innenstadt, weil ihnen das radikale Klima nicht gefällt. Ich als Frau meide Bad Godesberg wo immer es auch nur geht.
Vom Medizintourismus profitieren wenige (etwa laut General-Anzeiger der Vorsitzender des Stadtmarketings) und die Mehrzahl der Bad Godsberger leidet darunter. Vor allem wir Frauen finden diese Machokultur der Männer mit ihren Gewändern befremdlich, ja sogar abstoßend. Frauen meiden Bad Godesberg!!!
Neben den Medizintourismus haben wir noch das Problem - Bad Godesberg Hauptstadt der Salafisten - und die Radikalisierung von immer mehr jungen Schülern. Heute gibt es Schülerinnen, die Nikab rumlaufen. Wo soll das hinführen? Das ist eine ungute Gemengenlage und darf nicht weiter schön geredet werden. Wir brauchen nun erfolgreiche Lösungsansätze durch Profis bei Stadtmarketing mit 10 Vollzeitangestellten, die nur an Godesbergs Problemen arbeiten. Wir brauchen endlich Taten von Profis.
Kommentare
am 19. Mai. 2018
at 21:56Uhr
Vereint gegen Mehrheitsinteresse der Bad Godesberger
Dass die Bezirksbürgermeisterin sich um ihre Medizintouristen kümmert, da sie Messen für die ausrichtet, wusste ich, aber auch noch der Chef von Stadtmarketing. Na ja, dann gute Nacht Bad Godesberg. An exponierter Stelle zwei Befürworter des Kapitals und des eigenen Kapitals und gegen die Interessen der meisten Bad Godesberger.