Aufwertung des Kurparks
Der Kurpark ist grundsätzlich klasse, aber in seinem jetzigen Zustand völlig unattraktiv für die Godesberger. Er sollte wieder einen angemessenen Stellenwert für Flanieren, Sport/Bewegung, Restaurant- und Cafébesuch für alle Altersgruppen erhalten. Entweder durch hohe Investitionen in eine komplette "Generalüberholung" - neue Wege, Bänke, Beleuchtung, Bepflanzung, Brunnen, Spielplätze etc . - oder falls dies nicht möglich ist in eine Steigerung er Attraktivität mit geringeren Mitteln, z.B. Zulassung von Imkern, privatem "Stadtgärtnern", Schaffung eines Beachvolleyballfelds, einer Boulebahn, Aufstellen von Fußballtoren, Basketballkörben, Bereitstellung von Figuren für das vorhandene Schach- und Mühlefeld (z.B. Ausleihmöglichkeit im Trinkpavillon). Mir ist bewußt, dass das Ganze auch in engem Zusammenhang mit der Zukunft zur Stadthalle zu sehen ist.......
Kommentare
am 19. Mai. 2018
at 12:07Uhr
Es heißt "Bad" Godesberg und "Kur"park
Der Kurpark und die Trinkhalle stellt für uns Bürger*innen einen großen Erholungswert dar. So denn entsprechende Maßnahmen - wie oben vorgeschlagen - umgesetzt werden. Früher wurde der Trinkpavillion rege genutzt. Das Wasser viel getrunken. Wer kennt heute überhaupt noch den gesundheitlichen Nutzen unseres Brunnenwassers? Und wen wir Einheimischen das schon nicht wissen, wie können es dann die Besucher*innen? Viele Städte würden sonst was dafür geben, einen Kurpark und ein Bad im Stadtnamen tragen zu dürfen. Wir sollten uns glücklich schätzen. Und endlich was dafür tun.
am 19. Mai. 2018
at 13:16Uhr
Godesberger Wasser im Geschäft kaufen
Ich möchte noch ergänzen: Warum kann ich in keinem Godesberger Geschäft das Godesberger Wasser kaufen? Es kann doch abgefüllt und den Getränkehändlern und Supermärkten zur Verfügung gestellt werden. Der Anteil des Verkaufserlöses könnte dann für die Instandhaltung des Trinkpavillions genutzt werden.
am 21. Mai. 2018
at 07:34Uhr
Kein Ausverkauf im Kurpark
Die städtischen Grundstücke im Kurpark müssen erhalten bleiben. Wenn die Stadt die Gebäude selbst nicht instanthalten kann, dann sollte sie die Immobilien über Erbpacht mit relativ niedriger Pacht und dafür Nutzungsvorgaben/-einschränkungen engagierten Bürgern zur Verfügung stellen.
Der Platz im KURpark ist begrenzt. Fussballtore passen wohl besser auf die angrenzende Rigalsche Wiese und Beachvolleyball in die Rheinaue.