Nicht alle Grünflächen zubauen
Bad Godesberg hat seinen besonderen Charme durch das viele Grün. Seit 2000 beobachten wir, wie immer mehr Grünflächen bebaut bzw vorhandene Flächen verdichtet werden (aktuell: Siebengebirgsquartier). Es gilt nachhaltig zu entwickeln - werden mehr Wohnungen im städtischen Bereich angeboten, werden mehr Leute hinzuziehen - das ist eine Spirale... alle Interessenten wird man so nicht versorgen können und Bad Godesberg wird seinen ursprünglichen Charakter und damit Charme (den wir alle so schätzen) einer Kleinstadt verlieren.
Meine Meinung: alte Bausünden durch moderne Wohnungen ersetzen (aber nicht mit reiner Gewinnmaximierung, so dass die umliegende Infrastruktur droht zu kollabieren) und Grünflächen als Erholungsoasen belassen!
Kommentare
am 13. Apr. 2019
at 14:02Uhr
Wohnen mit der Natur
durch naturnahe und lebensfreundliche Gestaltung von öffebntlichen Grünflächen lässt sich sowohl die Lebensqualiutät der Einwohner als auch der Schutz z.B. bedrohter Insektenarten verbinden - so im Pico-Park im Pennenfeld zu sehen. Die Stadt sollte ihre Grünflächen konsequent naturnah gestalten und private Flächenbesitzer ermutigen, auf diesem Wege ebenfalls attraktive, Gemeinschaft fördernde Außenflächen zu schaffen.