Rheinaue

Adresse: 
Von-Sandt-Ufer, 53175 Hochkreuz Bonn

Die Rheinaue - links- und rechtrheinisch - muss unbedingt so erhalten bleiben, wie die BürgerInnen ihn bis heute kennen.
Es dürfen keine neuen Wege gebaut werden, die vorhandenen Wege - auch die Fahrradwege - sind ausreichend breit.
Bäume dürfen nur in Ausnahmefällen beseitigt werden und nur unter der Bedingung, dass kurzfristig entsprechender Ersatz gepflanzt wird.
Nur unter dieser Bedingung kann die Rheinaue als grüne Lunge und erholungsrau für die Bonner BürgerInnen erhalten bleiben.

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Kommentare

Ihre Aussage, dass die Fahrradwege breit genug sind, ist schlicht falsch. Gerade auf der linken Rheinseite ist die Benutzung der Radwege in der Rheinaue super unangenehm. Es passen gerade so zwei sich entgegen kommende Radler aneinander vorbei. Oft laufen auch noch Fußgänger auf den Wegen, was dann wirklich gefährlich wird. Auch sind diese Wege überhaupt nicht auf die Geschwindigkeiten ausgelegt, die heute mit E-Bikes und Rennrädern erreicht werden. Die Radwege sind schlicht nicht mehr zeitgemäß.
Die Fahrradwege in der linksrheinischen Rheinaue sollten deshalb unbedingt genauso verbreitert werden, wie es auf Beueler Seite schon geschehen ist. Zusätzlich plädiere ich dafür, die Kennzeichnung als Radweg auch durch Farbe auf den Wegen viel deutlicher zu machen, sodass Fußgänger die anderen Wege nutzen.
Dafür zu fällende Bäume sind natürlich nachzupflanzen (früher oder später stirbt ein Baum leider eh, also macht eine Nachpflanzung die Fällung - auf lange Sicht - wett). Zusätzlich könnte man einige überbreite Fußgängerwege der Rheinaue verschmälern oder statt Asphalt eine wassergebundene Wegedecke einbringen, wenn eine Kompensation der Versiegelung durch breitere Radwege gewünscht ist.