Teilhabe für alle

Mobilitätswende bedeutet, dass wir gemeinsam den Platz nutzen können. Dazu müssen Autos Platz abgeben damit die anderen Verkehrsteilnehmer mehr Platz bekommen. Das betrifft sowohl den ÖPNV, das Fahrrad als auch Fußgänger.
Die Thematik muss auf objektive Fakten basieren und die Emotionalisierung muss aufhören. Jeder Verkehrsteilnehmer fühlt sich persönlich angegriffen und das darf nicht sein und ist so ja auch nicht gewollt.
Vor dem Hintergrund der Klimakrise müssen wir eine Umverteilung des Verkehrs in der Stadt erreichen, was bedeutet, dass sich die Teilnehmer auf den ÖPNV und Fahrrad etc. umverteilen. Gerade in der Stadt gibt es viel Potential die Verkehrsteilnehmer vom Auto auf andere Verkehrsmittel umzuverteilen. Das bedeutet aber nicht, dass Autofahren verboten werden soll. Aber es muss einfach sein mit den anderen Verkehrsmitteln seine Ziele in der Stadt zu erreichen. Dazu können 30er Zonen beitragen, als auch die Umverteilung des Platzes, sprich weniger Spuren für die PKW und weniger Parkplätze: