Veranstaltungsverkehr und Parkplätze mit E-Ladesäulen
Ich vermisse eine Erfassung der E-Ladesäulen im Untersuchungsgebiet. Nach meinem Kenntisstand gibt es diese, beispielsweise vor der Volksbankzentrale in der Heinemannstraße und in der Europastraße. Die Ladesäule in der Europastraße ist bereits jetzt trotz geringer E-Mobilität fast (über)frequentiert. Das hat mich bewogen von einem E-Auto Abstand zu nehmen, da man sich zwar mit einer Hausgemeinschaft abstimmen kann, nicht aber mit der ganzen Amerkikanischen Siedlung. Hier fehlen mir grundlegende Aussagen, auf denen dann im folgenden Mobilitätskonezpt (so verstehe ich Ihre Vorgehensweise) aufgebaut werden können.
Mir fehlen auch Aussagen zum Zustand der Parkrauminfrastruktur. So fehlt beispielsweise in der Amerikanischen Siedlung eine ordnungsgemäße Parktaschenkennzeichung. Diese war wohl mal vorhanden, aber die Striche sind nicht erkennbar, so dass die Fahrzeuge nicht winklig eingeparkt werden, was wertvollen Parkraum verschenkt. Auch die ursprünglich aufgebrachten Parkverbotssymbole auf dem Beton/Asphalt vor der Feuerwehraufstellflächen sind "mehr" als verwischt. Die Folge sind Fahrzeuge die dort parken, da dies einfach von Ortsunkundigen regelmäßig übersehen wird.
Ferner ist mir nicht klar, ob der Veranstaltungsverkehr durch die Rheinaue mit erfasst wurde. So finden im Zeitraum von April bis Oktober eines Jahres seit geraumer Zeit (außerhalb Corona) größere Verstaltungen (Flohmarkt, Konzerte, etc.) statt, die sich auch auf die angrezende Parkraumsituation - besonders- an den Wochenenden auswirken. Hierzu fehlen mir grundsätzliche Aussagen im Konzept, wie damit umgegangen werden soll.
Ich hoffe ich konnte Ihnen einige Anregungen geben.
Herzlichst Ihr Bürger*innen