Nachhaltig, historisch und international
Ich wünsche mir mehr Grünflächen (mit mehr Linden - ganz nach Godesberger Tradition) und öffentliche Plätze, auf denen man gerne verweilen möchte. Sitzplätze, Möglichkeiten von Pop-Up Cafés oder Foodtrucks. Weniger Beton (auch für die Pflanzenkübel in der Stadt) und Stahl, dafür mehr nachhaltige und zukunftsorientierte Materialien wie Holz oder Glas. Generell mehr Bäume, die Schattenspenden für die steigenden Temperaturen und gerne Brunnen zur Abkühlung und einen Platz für Urban Gardening. Toll ist auch der Ansatz des Düsseldorfer Architekten Christoph Ingenhoven und Landschaftsgärtner Martin Belz, der Fassaden begrünt. Das kühlt die Stadt nochmal runter und wäre ein touristischer Anziehungspunkt und ein Zeichen für Godesbergs Blick nach vorn! Ich wäre, wenn möglich, für eine Renaturierung des Godesberger Bachs (Beispiel Isar in München) für mehr Aufenthaltsqualität und Nutzen der Natur in der Stadt.
Darüber hinaus wäre mehr Kunst in öffentlichen Raum mit Künstlern, die einen Bezug zu Godesberg haben wünschenswert. Sprechen Sie doch mit der sehr engagierten Godesberger Galeristin Judith Andreae oder der Künstlerin Johanna Hess.
Toll wäre auch eine permanente "Außen"-Ausstellung oder ein Museum zur Historie der Stadt Bad Godesberg - wir Godesberger sind doch so stolz auf unsere Geschichte und diese sollte erlebbar sein und das für viele nachfolgende Generationen.
All das zieht Bürger*innen und Toristen/ Touristinnen in die Stadt, sorgt für Umsatz für die Geschäfte und Verbindung zur Stadt.
Vielen Dank für Ihren Einsatz für ein lebenswertes Godesberg!
Für Rückfragen können sie mich gerne anschreiben.
Nina van Elteren