Bodenbelag für Fußgängerzonen nicht dauernd neu erfinden

Warum soll nach der Sanierung und Neugestaltung der Koblenzer Straße schon wieder über den Bodenbelag in der zu sanierenden angrenzenden Fußgängerzone nachgedacht werden? War die Entscheidung für Material, Abmessungen und Verlegetechnik in der Koblenzer Straße eine Fehlentscheidung der Stadtverwaltung, die in den angrenzenden Fußgängerzonen nicht fortgeführt werden sollte? Aus welchem Grund sollte auf dem Theaterplatz (und nachfolgend in weiteren Bonner Fußgängerzonen) von der Vorgehensweise in der Koblenzer Straße abgewichen werden?

Kommentare

Verehrter Mitbürger, verehrte Mitbürgerin,
seit Jahren stolpern die Godesberger über die sich hebenden und senkenden Backsteine der Innenstadt. Im Winter sind sie zudem glatt, im Sommer heiß. Und wenn man hinsieht, wirken sie abgenutzt und schäbig. Jeder andere Bodenbelag wäre da ein Gewinn. Die Koblenzerstraße mag Ihrem Geschmack nicht entsprechen, aber seit ihrer Renovierung wirkt sie nicht mehr schmuddelig und das Klima wurde besser. Ich bin der Meinung, dass man hier nicht "dauernd etwas neu erfindet", sondern endlich nach Lösungen für Zustände sucht, die sich negativ auf unsere Stadt auswirken.

Am Eingang zur Fußgängerzone von der Koblenzer Straße ist der Übergang farblich passend zum Belag der Koblenzer Straße mit Bodenplatten gestaltet. Durch diese Platten könnten die roten Klinkersteine ersetzt werden.