Nutzung / Allgemein

*Aussengastronomie muss auch in ihrer stadtgesellschaftlichen Funktion unbedingt beibehalten und ausgebaut werden
* Verweilen mit Konsum etwa in dem aussengastronomischen Angebot der Betriebe des HoGa auch als "Schutzgebühr" und Leitfaktor für bestimmte Gäste / Kunden nutzen. Ein reines Verweilen ohne Konsum verfolgt keine Leitfunktion und Freude an Bewirtschaftung von Flächen in Patenschaftsmodellen
*gerade die Betriebe im Bereich Michaelsplatz und Theaterplatz erfüllen für ältere Anwohner eine Funktion gegen die Vereinsamung und Erfüllung der Freizeit
*es bedarf eines Wassermanagements für den Theaterplatz
* es benötigt einen Umlauf um die Neubepflanzung auf dem Theaterplatz in ausreichender Breite ua zur Darstellung der Brandschutzvorgaben und Anleiterungsfähigkeit bzgl. der Anliegerschaft aus den Gebäuden auf der südlichen Platzseite
*eine rein wassergebundene Fläche etwa auf dem Theaterplatz hat aus unserer Erfahrung immer einen erheblichen Verschmutzungsgrad der umliegenden öffentlichen Flächen nach sich ziehend und ist einmal mit alternativen Belagen zu entwickeln
*alle Sitzgelegenheiten sollten ohne offene Aufständerung auskommen und verkleidet werden. Durch offene Ständerung wird eine Müllansammlung unter den Sitzmöglichkeiten befeuert welche idR nicht hinreichend gesäubert werden kann.
*eine Ausstattung der Sitzflächen in Holz ist aus unserer Erfahrung sehr kurzfristig unansehnlich und aufbrechend. Beispielhaft seien hier der Rheinboulevard in Köln Deutz oder die Sitzausstattung auf den Bahnsteigen "Köln Messe/Deutz" zu benennen.
*ein Spielebereich sollte gegenüber dem Standort im Freiraum zwichen den Pavillions alternativ und vergrößert auf dem Michaelshof entwickelt werden um dort die Frequenz zu erhöhen
*zwischen den Pavillions den Betreibern der Aussengastronomie die Patenschaft über Pflanzungen in Form von "Floralen" Raumteilern anbieten unter Beibehaltung oder Vergrößerung der Aussengastronomie
*zur Darstellung einer Sichtachse für die Fenster des Einzelhandelsgeschäfte im Bereich Fronhof Nord mit Bepflanzungen von einer Höhe /Hochstamm von min. 2,5 m über Erdgleiche / Hochbeethöhe arbeiten
*die Querungshilfen für die Wasserlinien (östlich Fronhof Richtung Theaterplatz) so ausbilden, dass Rollatorfahrer:innen ohne Zwischenschritt im Kanal diesen an jeder Stelle überschreiten können.