Parkraumnutzung Musikerviertel

In unserer Straße (Beethovenstraße) sehe ich, dass viele Anwohner, die im Besitz einer Garage oder einer Einfahrt sind, vor oder in der sie parken könnten, ihr Auto lieber in den öffentlichen Parkraum stellen um ihren Privatparkplatz frei zu lassen, einige parken sogar bewusst um, sobald in der Nähe ihres Privatparkplatzes ein öffentlicher Platz frei wird. Dagegen sollte meiner Meinung nach vehement vorgegangen werden, z.B. indem man Besitzern von Garagen/Einfahrten keinen Anwohnerparkausweis aushändigt. Ebenso sollte die Anzahl der Anwohnerparkausweise auf maximal ein Fahrzeug pro Erwachsenen beschränkt werden. Manche Familien haben 3 oder 4 Autos hier in der Straße stehen. Wohnmobilen sollte es grundsätzlich nicht gestattet sein, länger als zum Be- und Entladen hier zu parken. Man könnte z.B. den riesigen Parkplatz am Unicampus, der kaum genutzt wird, zu attraktiven Preisen oder besser noch kostenlos zur Verfügung stellen. Insbesondere als Wohnmobilstellplatz würde er sich ausgezeichnet eignen.

Kommentare

Die Hoffnung wäre natürlich, dass der Anstieg der Kosten für das Anwohnerparken die Menschen animiert ihre Garagen und Einfahrten wieder zu nutzen.