Eingangsbereiche in die Godesberger Innenstadt aufwerten

Die Zugänge zur Godesberger Innenstadt sind in einem desolaten Zustand, die fußläufige Erschließung ist nicht einladend, die Innenstadt ist nicht mit ihrer Umgebung verknüpft. Dies gilt 1. vor allem für die Unterführung zur Rheinallee und den grusigen Bereich zwischen Sparkasse und Bahnlinie (seit Aufgabe der Straßenbahnhaltestelle in den 1990er Jahren ist dies ein Provisorium!), aber 2. auch für die Verbindungen zwischen dem Kurpark und der Godesberger Innenstadt, 3. die Verbindungen zwischen dem schönen Bereich hinter der Fronhofer Galeria und der Innenstadt Zugang über Kirchengrundstück möglich?), 4. den Bereich der Villichgasse sowie 5. den Zugang von der Plittersdorfer Straße bzw. der kleinen Zufahrt der Bürgerstraße. Besser geworden ist es mit dem Bahnhofsvorplatz und der Zugang zur Burg über die City-Terrassen. Ganz fürchterlich ist seit Jahren die Bahnhofsrückseite. Deshalb: Die Bereiche für eine Neugestaltung erweitern um die Zugangsbereiche!!

Kommentare

Der Theaterplatz ist als zentraler Punkt ein Aushängeschild für Bad Godesberg. Durch wenige kostengünstige Maßnahmen könnte er - ebenso wie die Fußgängerbereiche - optisch aufgewertet werden. Zum Beispiel könnte man die Laternenstangen mit Blumenschmuck versehen, so wie man es in vielen Kleinstädten in Süddeutschlan sieht.
Mehr öffentliche Sitzmöglichkeiten würden diesbezüglich die Abhängigkeit von kostenpflichtigen Sitzmöglichkeiten (Cafe, Backshop usw.) verringern und zum Verweilen einladen.
Bitte erlauben Sie mir noch den Hinweis, dass ich die Ströer-Werbebildschirme für das Gegenteil von Stadtverschönerung halte. Hier hätte ich mir andere Standorte gewünscht, z. B. an der Busstation Stadthalle oder am Bahnhof, aber ganz sicher nicht auf dem Theaterplatz!