Sonstiges

Konsequent gegen Überfremdung

Adresse: 
Koblenzer Straße 43, 53173 Alt-Godesberg Bad Godesberg

"Multikulti" ist ein gern genutztes Schlagwort. Gemeint ist damit in aller Regel, dass der Blick über den Tellerrand neue Perspektiven eröffnet. Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Wenn dabei allerdings die eigene Identität so verlorengeht, wie das in Bad Godesberg der Fall ist, dann kann daran nichts Positives sein. Viele geben der Politik und der öffentlichen Hand die Schuld dafür, das ist allerdings zu kurz gesprungen. Sicher tragen beide einen Großteil der Verantwortung : Godesberg wird seit Jahren stiefmütterlich behandelt und systematisch degradiert, sei es die Diskussion um die Schließung der Kammerspiele, der quasi Wegfall der Bezirksverwaltung oder das Aus für das Kurfürstenbad.
Genauso schuld sind aber viele andere: jeder Hauseigentümer, der sein Ladenlokal an arabische Geschäftsleute vermietet; jeder Vermieter, der schnelles Geld mit Medizintouristen macht; jeder Bürger, der wegschaut, wenn fremde "Gäste" Müll auf die Straße werfen, schwarz mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, auf andere einprügeln oder sich Frauen gegenüber nicht so verhalten, wie es in unserem Kulturkreis üblich ist; jeder, der glaubt, eine Burka oder ein Niqab habe etwas mit Religion zu tun. Jeder, der meint, unbegrenzte Toleranz sei Bürgerpflicht und der beste Weg, Fremde zu integrieren. Toleranz wird aber von diesen Fremden als Schwäche ausgelegt!
Es ist also JEDER gefordert, Godesberg seine Identität zurückzugeben. Politik und Verwaltung müssen dabei konsequent handeln.

Kommentare

Richtiges Multi-Kulti gibt es in Bad Godesberg schon lange nicht mehr. Das war früher. Als Norweger, Saudi-Araber, Chinesen, Kameruner, Amerikaner, Isländer… und viele andere mehr durch Bad Godesberg liefen. Auch damals sah man Frauen mit Goldmasken vor dem Gesicht.
Ab und zu.
Heute scheint es mir hier nur drei Kulturen zu geben. Die westliche, die der arabischen Gäste und die der hier geborenen deutschen Jugendlichen mit Migrationshintergrund.
Das ist leider nicht mehr bunt und „Multi“.
Ich sehe das inzwischen auch als Problem. Letztens habe ich mal gezählt am Wochenende abends auf dem kurzen Weg von der Bücherei zu den Kammerspielen. Mit begegneten 110 ausländische (oder so scheinende), größtenteils männliche, und nur 10 westliche (oder so scheinende) Menschen.
Es ist zu viel. Aber was kann man tun? Ich weiß es nicht.